
Die Saison 2023 läuft noch bis 30.10.2023. Es gibt noch verfügbare Plätze! Die Saison 2024 geht vom 10. Juni bis 14. Oktober 2024.
Bei unserem Mother Nature Umweltschutzcamp Japan lebst du auf dem Gelände des wunderschönen historischen Koninji-Tempels auf Sado Island und setzt dich als Volunteer für den Erhalt der Natur der Insel ein, besonders für den Schutz des Nippon-Ibisses und nimmst an verschieden Farming-Aktivitäten teil. Du wirst Teil örtlicher Communities sein und lernst dadurch ein Stück ländliches und traditionelles Japan kennen, das dir als normales Tourist oder in größeren Städten oft verschlossen bleibt. Außerdem haben wir in diesem Programm auch immer japanische Teilnehmer, sodass ein kultureller und sprachlicher Austausch stattfindet.
Unterbringung im Koninji-Tempel
Unterbringung und Ausgangspunkt für unser Mother Nature Umweltschutz-Programm in Japan ist der Koninji-Tempel unweit der Südspitze von Sado Island. Dieser wurde im Jahr 811 von buddhistischen Mönchen errichtet und liegt besonders reizvoll inmitten einer beeindruckenden Hügellandschaft aus dichten Wäldern, terrassenförmigen Reisfeldern und kleinen Obstplantagen unweit von Sandstränden und dem Ogi-Hafen, der bei Touristen beliebt ist für die Tarai Bune Rundfahrten in traditionellen Rundbooten.
Der Tempel wird nicht regelmäßig für religiöse Aktivitäten betrieben, da der Mönch Anfang 2020 zum Leiter seines Ordens in Kyoto befördert wurde und seitdem nur für etwa eine Woche jeden Monat seinen Tempel besucht, in dem noch seine Mutter lebt, die sich nicht nur liebevoll um die Gäste, sondern auch um die Gartenanlagen und den Erhalt der historischen Gebäude kümmert, wobei du ihr helfen kannst.
Als Unterbringung kannst du wählen zwischen japanischen Tatami-Zimmern in einem historischen Gästehauses des Tempels, das im Jahr 1843 errichtet wurde (Einzel- Doppel- oder 4-er-Belegung), wobei du auf einem traditionellen Futon schläfst, westlichen Doppelzimmern (für Einzel- oder Doppelbelegung) oder voll möblierten großen Zelten (Einzel-, Doppel- oder 4-er-Belegung) im Garten des Tempels. Im Falle des Zeltes nutzt du die sanitären Einrichtungen des Gästehauses. Die Verpflegung für Gäste (japanisches Essen) wird täglich frisch gekocht und geliefert.
Wie kannst du dich als Volunteer einbringen?
Als Volunteer wirkst du, zusammen mit japanischen Volunteers, an einer Vielzahl von Aktivitäten mit, für die unser Volunteer-Koordinator einen wöchentlichen Aktivitätenplan erstellt.
(Klicke auf die Tätigkeit, um mehr zu lesen und Fotos zu sehen!)
Die 80-jährige Mutter des Mönchs, der sich inzwischen hauptsächlich in Kyoto aufhält, kümmert sich alleine um den Erhalt der historischen Gebäude des Tempels und dessen Außenanlagen mit Ziergarten und Obstbäumen. Es gibt immer etwas zu tun und du kannst ihr dabei helfen. Dabei besuchen auch regelmäßig japanische Jugendgruppen den Tempel, um mitzuhelfen, denen du dich anschließen kannst.
Ein kleines Unternehmen aus Sado sammelt im Wald Wildkräuter und Baumblätter und bereitet daraus Kräuterteemischungen zu. Freiwillige unseres Programms begleiten den Kräuterexperten in den Wald und erhalten dort Erklärungen zu den Kräutern und helfen beim Einsammeln. In den Räumen des Unternehmens kannst du dann lernen und mithelfen, die Kräuter und Blätter zu reinigen, trocknen, mahlen und zu Teemischungen zu verarbeiten. Als Souvenir kannst du deine eigene Teemischung mitnehmen. Eine Frau, die sich leidenschaftlich für traditionelle lokale Kräuter interessiert, führt im Rahmen unseres Programms Workshops durch, in denen wir lernen, wie man pflanzliches Insektenrepellent, Kräutersaft, Gyoza mit Kräuterfüllung und Zahnpasta aus Holzkohle und Kräutern herstellt.
In Sado lebt ein brasilianischer Bambus-Schreiner und -künstler, der regelmäßig Workshops zum kreativen Gestalten mit Bambus für unsere Volunteers durchführt, bei denen auch manchmal japanische Jugendgruppen dabei sind. Dabei lernst du erst einfache Objekte wie Becher und Essstäbchen herzustellen. Wenn du für längere Zeit am Programm teilnimmst und den Workshop mehrere Male mitmachst, kannst du auch komplexere Objekte herstellen wie Möbel, Musikinstrumente, Spielzeug oder Spielplatzgeräte aus Bambus. Bambus ist ein extrem schnell wachsender Rohstoff, der in vielfältigen Anwendungsbereichen Plastik und andere weniger nachhaltige Materialien ersetzen kann. Leider spielt Bambus in Japan als Baumaterial und für kaum noch eine Rolle. In den Monaten April bis Juni werden auch Bambussprossen in Wäldern gesammelt, die in den Kantinen von Grundschulen für Speisen verwendet werden.
Verschiedene Umweltschutzorganisationen, die oft mit japanischen Universitäten kooperieren sind in Sado Island tätig. Regelmäßig führen diese verschiedene Aktivitäten durch, denen du dich anschließt, wie etwa das Monitoring von Nippon-Ibissen, das Finden von Nestern und Zählen von Eiern, Tätigkeiten auf Biotopen an anderen Standorten in Sado sowie Durchführung von Umweltschutz-Events und Umweltkampagnen.
Daneben besichtigen wir regelmäßig Orte von biologischem oder geologischem Interesse auf Sado, wie das staatliche Nippon-Ibis Zucht- und Forschungszentrum.
Einmal pro Woche entfernen wir Müll von einem Strandabschnitt oder einem sonstigen Stück Natur. Oft führen wir dies als Wettbewerb zwischen mehreren Teams durch, wobei das Siegerteam (das die größte Menge an Müll sammelt oder eine Art von Müll, die am schlechtesten ist) einen kleinen Preis gewinnt. Während der Sommermonate schließen sich manchmal Familien an, die auf dem Campingplatz von Sobama Beach Urlaub machen. Der größte Teil des Mülls, den wir finden, sind Seile und Netze aus der Fischerei, Baumaterialien wie Kunststoffrohre und Kabel sowie andere Kunststoffe. Der von uns gesammelte Müll wird von der kommunalen Müllabfuhr abgeholt.
World Unite! ist Teil der Reisfarmer-Community von Ogura. Die Reisfelder wurden im 17. Jahrhundert an steilen Hängen terrassenförmig errichtet und können darum nur per Hand oder mit kleinen handgetragenen Maschinen bearbeitet werden, was ihren Betrieb nicht kommerziell rentabel macht. Sie werden nur weiterbetrieben, um Erdrutsche zu vermeiden und als Nahrungsgrund für den Nippon-Ibis. Die Reisfarmer betreiben die Reisfelder als Nebenerwerb nur an Wochenenden, wobei du mithelfen kannst. Im April wird der Reis gepflanzt und im September und Oktober geerntet. Während anderen Monaten muss das Bewässerungssystem kontrolliert und repariert werden, zu dem ein Kanal von einem Wasserreservoir aus dem 17. Jahrhundert zu den Reisfeldern gehört. Die Ränder der Reisfelder müssen mit bestimmten Erden regelmäßig befestigt werden, um das Wasser auf den Feldern zu halten.
Sado hat viele historische Tempel und Schreine. Zum Beispiel ist Chokokuji aus dem Jahr 807 die größte Tempelanlage Sados, die bekannt ist für nationale Kulturschätze wie Statuen aus dem 10.-12. Jahrhundert sowie gigantische historische Bäume, denen spirituelle Kräfte zugeschrieben werden. Als Volunteer gibt es regelmäßig Einsätze in den Tempelanlagen wie Instandhaltungsarbeiten, leichte Gartenarbeit und Aktivitäten mit besuchenden Schülergruppen. Der Mönch wird Freiwilligen interessante Geschichten zur Geschichte des Tempels und über den Buddhismus erzählen.
Neben Reis pflanzen die viele Farmer auf Sado auch Kakis, Orangen, Kiwis, Shiitake-Pilze und andere Früchte und Gemüse. Auch die Wälder der Umgebung werden bewirtschaftet.
Wir arbeiten mit verschiedenen Landwirten zusammen, die ökologische Landwirtschaft betreiben und dir ihre Prinzipien erklären können. Du hilfst mit auf ihren Farmen. Zum Beispiel hält ein Bauer Enten auf dem Reisfeld, die potenzielle Schädlinge fressen, was chemische Pestizide ersetzt.
Einmal pro Woche haben wir eine einstündige Vorlesung zu Themen rund um Ozean und Klima, z.B. Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft auf den Klimawandel, Überfischung, Haie usw. Im Anschluss daran bekommst du eine kleine Rechercheaufgaben zum Thema, bei denen du beispielsweise die landwirtschaftlichen Praktiken auf Sado genauer betrachtest oder mit lokalen Fischern sprichst. Anschließend findet eine Nachbereitung statt, bei der du deine Erkenntnisse mit unserem Dozenten besprichst. Die Vorträge und Nachbereitungssitzungen werden manchmal per Zoom durchgeführt und auf eine Leinwand im Tempel projiziert.
Wir führen regelmäßig Tätigkeiten durch, von denen die alternde ländliche Bevölkerung profitiert. Dazu gehören etwa Arbeit an Akiyas. Akiyas sind verlassene Häuser. Aufgrund der schrumpfenden Bevölkerung auf dem japanischen Land gibt es viele verlassene Häuser. Einige Dörfer haben etwa 80-90 % der verlassenen Gebäude. So gibt es im Dorf Matsugasaki die verlassene Werkstatt von Sados letztem, inzwischen verstorbenen Schmied. Die verbliebenen Dorfbewohner wollen die Erinnerung an das traditionelle Handwerk bewahren, indem sie die Werkstatt zu einem kleinen Ausstellungsraum umwandeln wollen. Freiwillige unseres Programms räumen das Gebäude auf und arbeiteten an der Ausstellung. Freiwillige gehen auch zu einer Nachmittagsbetreuung für Kinder in einem Dorf und halten dort Präsentationen für die Kinder, z.B ihr Herkunftsland oder über Umweltthemen.
Außerdem organisieren wir regelmäßig Workshops und Präsentationen von traditioneller lokaler Kultur, wie das Erlernen des Spielens der Noh-Flöte, des Taiko-Trommelns und des Kyogen-Theaterspiels.
Entweder an Wochenenden (oder wenn du am Wochenende auf den Reisfeldern von Ogura tätig bist, ersatzweise an Wochentagen) finden üblicherweise keine Volunteering-Aktivitäten statt, aber wir organisieren Gruppen-Freizeitaktivitäten wie zum Strand gehen, Wandern und Sightseeing zu geringen Extrakosten. Du kannst dich vor Ort entscheiden, ob du daran teilnehmen möchtest.
Über den Nippon-Ibis
Der Nippon-Ibis ("Nipponia nippon") ist ein Vogel mit einer Größe von 54-88 cm und einer Flügelspannweite von 140 cm, der bis zum Einsatz der industriellen Landwirtschaft in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Korea, China, Japan und Teilen Russlands relativ häufig war, aber durch den Verlust seines Lebensumfeldes vom Aussterben bedroht ist. 2002 gab es weltweit nur noch rund 150 Nippon-Ibisse. In Japan wurde die Art völlig ausgelöscht. Der letzte Nippon-Ibis Japans starb 2003.
Daraufhin startete die Regierung von Japan in Kooperation mit der chinesischen Regierung ein international anerkanntes Wiederansiedlungsprogramm auf Sado Island, bei dem Vögel aus China in Gefangenschaft gezüchtet und seit 2008 freigelassen wurden. Die ersten Brute in freier Wildbahn wurden im Jahr 2012 beobachtet. Heute gibt es wieder rund 440 Ibisse auf der Insel Sado, die zum Teil auch auf der benachbarten Hauptinsel Honshu gesichtet wurden.
Essentiell zum Überleben der Vögel in freier Wildbahn ist ein passendes Lebensumfeld. Dies beinhaltet die Förderung von traditionellem Reisanbau und Gestaltung der Reisfelder mit Zonen, in denen die Vögel ganzjährig Nahrung finden sowie Anlegung von Biotopen als Nahrungs- und Brutstätten. Die Einbeziehung der Sado-Reisbauern und die Förderung von traditionell angebautem, qualitativ hochwertigem Bio-Reis von der Sado-Insel waren für den Erfolg des Wiederansiedlungsprogramms von entscheidender Bedeutung.
Wusstest du schon?
Zur CO2-Kompensation deiner Langstreckenflüge pflanzen wir 10 Setzlinge einheimischer Bäume am Kilimanjaro.
Info Box
![]() Ort: Sado Island, Japan
Verfügbarkeit: Programmanreise und Abreise 2023 immer Montags und Freitags; 2024 nur Montags) Mindestdauer: 1 Woche Maximaldauer: 180 Tage über Temporary Visitor Status
Sprachkenntnisse: Englisch Weitere Sprachen von Vorteil: Japanisch Unterbringung: Koninjin Tempel, Hamochihongo, Sado Island |
![]() Betreuung möglich: Ja
Qualifikation Betreuer/in: Biologe Minimale Qualifikation Praktikant(in): keine formellen Qualifikationen erforderlich Weiterer Beitrag ans Projekt: Nein |
![]() Volunteering möglich: Ja
Erwartete Qualifikationen Freiwillige(r): Keine Weiterer Beitrag ans Projekt: Nein Es wird erwartet: Professionelles Arbeiten, die "richtige" Einstellung |
I. Programmteilnahme inklusive Unterbringung
Erste Woche 625 EUR. Jede zusätzliche Woche: + 330 EUR. Ab der 10. Woche nur noch +295 EUR/Woche.
Dies beinhaltet:
- Teilnahme an allen Programmaktivitäten (die an 7 Tagen/Woche angeboten werden)
- Orientierung und Einführung in die Projekttätigkeiten
- Transport für die Programmaktivitäten auf Sado Island
- Unterbringung im japanischen 4-Personen Zimmer im Tempel oder 4-Personen-Zelt (nach deiner Wahl; Einzel- Doppelunterbringung ist gegen Aufpreis verfügbar - siehe unten)
- Vollverpflegung (3 Mahlzeiten pro Tag) sowie unbegrenzt Trinkwasser und Tee
- Persönliche Beratung und Vorbereitung vor deiner Anreise
- Zugang zum World Unite! Online-Teilnehmerbereich mit für deinen Standort und Tätigkeit abgestimmten Vorbereitungsmaterialien inklusive interkultureller Vorbereitung (mobiltelefonfreundliche Knowledge Base)
- Vorbereitungsveranstaltung per Skype zusammen mit weiteren Teilnehmern
- Abholung und Transfers ab/zum Sado (Ryotsu) Fährhafen bei Ankunft und Abreise nach/von Koninji Tempel
- Unterstützung mit der Anreise nach Sado durch unser Team in Tokio
- Transfers für die Volunteer-Einsätze und Besichtigungen außerhalb Koninji Tempel
- 24 Stunden Notfall-Erreichbarkeit des örtlichen Betreuerteams
- Zur CO2-Kompensation deines Langstreckenflugs: Kostenübernahme für 10 Setzlinge von einheimischen Bäumen, die wir am Kilimanjaro pflanzen
- Schreiben von Bestätigungen/Zertifikaten für deine Hochschule, Stipendium, Kindergeld, Versicherung etc. sowie Ausfüllen/Unterzeichnen von Praktikumsverträgen
Die Tarife beinhalten NICHT:
- An- und Rückreise nach Sado (buchst du selbst, Details im Slider "Anreise" unten)
- Versicherungen (Reisekrankenversicherung, Haftpflichtversicherung, Reiserücktrittskostenversicherung)
- Persönliche Ausgaben
- Impfungen
- Freizeitaktivitäten am Wochenende
Aufpreis 2-er-Belegung Tatami-Zimmer* oder westliches Doppelzimmer* (gegenüber 4-er-Zelt/Zimmer) oder Zelt: +60 EUR/Woche pro Person.
Aufpreis Einzelbelegung Zelt oder westliches oder japanisches Einzelzimmer (gegenüber 4-er-Zelt/Zimmer): +100 EUR/Woche pro Person.
Kinder unter 14 zahlen zahlen nur 150 EUR/Woche.
*Bei Teilnehmern, die nicht zusammen buchen wird in den Räumen nach Geschlecht getrennt.
Die Insel ist von außerordentlicher landschaftlicher Schönheit, mit 288 km felsiger Küste, dichten Wäldern, terrassenförmig angelegten Reisfeldern und einer nördlichen und südlichen Bergkette, die eine Höhe von 1172 Metern erreicht. Sado ist dünn besiedelt. Die überwiegende Mehrheit der rund 55.000 Einwohner lebt in Sado-Stadt im flachen Mittelteil der Insel. Dort gibt es sämtliche Infrastruktur, die man von einer japanischen Stadt dieser Größe erwarten kann.
Die Insel hat ein ozeanisches Klima mit heißen und feuchten Sommern und kühlen, feuchten Wintern.
Der letzte Nippon-Ibis Japans, der in Japan ein symbolischer Nationalvogel ist (Nipponia nippon), starb 2003 in Sado aufgrund des Einsatzes von chemischen Düngemitteln und Pestiziden im Reisanbau. Seitdem wurde in Sado ein international anerkanntes Wiedereinführungsprogramm erfolgreich umgesetzt, bei dem Nippon-Ibisse aus einer Population aus China in Gefangenschaft gezüchtet und seit 2008 freigelassen wurden. Die ersten Brute in freier Wildbahn wurden im Jahr 2012 beobachtet. Heute gibt es wieder rund 440 Nippon-Ibisse auf der Insel Sado. Die Einbeziehung der Reisbauern aus Sado und die Förderung von traditionell angebautem, qualitativ hochwertigem Bio-Reis aus Sado waren für den Erfolg des Wiederansiedlungsprogramms des Nippon-Ibises von entscheidender Bedeutung.
Sado Island betreibt in den letzten Jahren große Anstrengungen den Tourismus anzukurbeln und verfügt über einige interessante und modern gestaltete Sehenswürdigkeiten wie die Silber- und Goldmine, den Toki-Park zur Zucht von Nippon-Ibissen und zahlreiche Wanderwege, Naturschauplätze und Strände. Es gibt auch touristische Angebote wie Scuba-Diving, Bootsfahrten u.a.
World Unite! ist Kooperationspartner der Sado Island Tourism Association, deren Büro nahe des Fährhafens wir mitbenutzen.

Im Fährhafen von Sado (Ryotsu oder Ogi Port) wirst du von uns ohne weitere Kosten an einem Montag oder Freitag abgeholt und auch an einem Montag oder Freitag dorthin zurückgebracht.
Wenn du an einem Freitag in Narita oder Haneda vor 9 Uhr vormittags ankommst kannst du noch am selben Tag via Niigata nach Ryotsu Port reisen (Kosten ca. 160 EUR). Wenn du erst später ankommst (vor 12 Uhr) kann die Anreise über Joetsu nach Ogi Port erfolgen.
Wenn du an einem Freitag später oder an anderen Wochentagen ankommst, kannst du zusätzliche Nächte bei uns im Sharehouse in Tokio buchen (1300 JPY/Nacht im Mehrbettzimmer) und am folgenden Freitag oder Montag nach Sado reisen. Optional Abholung vom Flughafen Narita oder Haneda an einem anderen Wochentag + 80 EUR. Du auch selbst direkt per öffentlichen Verkehrsmitteln zu uns ins Sharehouse in Tokio kommen.
Alternativ kannst du auch an anderen Wochentagen selbständig direkt nach Sado reisen. Für die Anreise oder Abreise in Sado an einem anderen Wochentag als Montag oder Donnerstag würden wir für den Transfer ab/bis Ryotsu Port 80 EUR zusätzlich berechnen pro Strecke pro Fahrzeug sowie 20 EUR ab/bis Ogi Port. Zusätzliche Nächte im Projekt und Programmteilnahme + 48 EUR/Nacht (mit Vollverpflegung).
Niigata hat auch einen Flughafen.