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Unterkünfte in Ecuador

Unterkünfte in Quito

 

Unterbringung in Quito

 

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Volunteer-Haus
 
Das Volunteer-Haus befindet sich im zentralen und lebendigen Stadtviertel La Mariscal. Dieses gilt als Büro- und Geschäftsviertel und es gibt jede Menge Ausgehmöglichkeiten. Im Volunteer-Haus wohnen Sprachschüler (die Sprachschule befindet sich gleich gegenüber auf der anderen Straßenseite) sowie Freiwillige und Praktikanten aus aller Welt. Du teilst dir ein Zimmer mit einer weiteren gleichgeschlechtlichen Person. Es gibt Gemeinschaftsbäder mit warmen Wasser sowie Aufenthaltsräume. In der vollausgestatteten Küche besteht die Möglichkeit, zu kochen und seine Lebensmittel aufzubewahren. Auch liegt WiFi an. In der Mariscal gibt es verschiedene Waschsalons, wo man Wäsche waschen und trocknen lassen kann.
 
Gastfamilien
 
Die Gastfamilien wohnen in der Mariscal oder in der näheren Umgebung. Bei der Auswahl der Gastfamilie wird darauf geachtet, wo sich die Einsatzstelle befindet und ob diese gut erreicht werden kann. In einer Gastfamilie haben Freiwillige und Praktikanten ein eigenes Zimmer und teilen sich die übrigen Räumlichkeiten wie Wohnzimmer, Küche und Bad mit der Familie. Die Kosten für Unterbringung in einer Gastfamilie in Quito schließen die Verpflegung mit drei Mahlzeiten am Tag von Montag bis Freitag ein sowie einmal wöchentlich Wäsche waschen. In vielen Gastfamilien steht WiFi zur Verfügung. Eine Unterbringung in einer Gastfamilie bietet die Gelegenheit, intensiv Spanischkenntnisse zu erwerben, zu üben und stetig zu erweitern. 

Unterkünfte im Amazonas-Regenwald und Puerto Quito

 

Unterbringung im Amazonas-Regenwald

 

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Volunteer-Häuser
 
Umgeben vom Regenwald befinden sich auf dem Projektgelände die vorwiegend aus Holz auf Stelzen erbauten Mehrbett-Volunteer-Häuser sowie der große Koch- und Aufenthaltsraum. Die Ausstattung ist einfach. Es gibt westliche Toiletten und Duschen. Die Küche ist mit den wesentlichen Utensilien wie Pfannen, Töpfe, Teller, Tassen, Besteck, usw. ausgestattet. Wasser gibt es; man ist schließlich im Regenwald; Strom jedoch nicht. In den Abendstunden wird ein Generator zur Stromerzeugung angeschalten und man kann in dieser Zeit Akkus aufladen. Ansonsten werden Kerzen verwendet, deren Vorrat regelmäßig aufgestockt wird. Eine Taschenlampe sollte man dennoch unbedingt dabei haben. Zum gemütlichen Zusammensitzen gibt es eine Feuerstelle und Hängematten, um den Tag ausklingen zu lassen.
 

Unterkünfte in Puerto Lopez

 

Unterbringung in Puerto Lopez

 
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Most popular! - Dies ist die Wahl der meisten unserer Teilnehmer. Du wohnst in einer WG zusammen mit weiteren Teilnehmern.

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Adventurer - Für einfachste Ansprüche und niedrigsten Preis: Schlafsaal-Unterbringung.

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Cabañas auf Stelzen
 
Die zwei auf Stelzen aus Bambus errichteten Cabañas gehören zu dem von uns angebotenen Fußballprojekt in Puerto Lopez. Sie befinden sich etwa 1 Block (2 Gehminuten) von der Hauptstraße, die durch das Küstenstädtchen Puerto Lopez führt, entfernt. Zur Strandpromenade sind es etwa 3 Blocks (ca. 5 Gehminuten). Auf dem gleichen Grundstück befindet sich ebenfalls das Wohnhaus von Fredy und seiner Frau Raquel, die das Fußballprojekt ins Leben gerufen haben, sowie der Unterrichtsraum, wo Freddy Spanisch unterrichtet bzw. der auch von Freiwilligen genutzt werden kann, wenn diese z.B. Englischunterricht geben. Insgesamt können sechs Personen in den Cabañas untergebracht werden. Die Zimmer sind dabei als Doppelzimmer eingerichtet, können aber auch als Einzelzimmer benutzt werden, wenn die Verfügbarkeit dies zulässt. Die Betten haben Moskitonetze. Drei Mahlzeiten werden pro Tag angeboten sowie WiFi-Nutzung und einmal pro Woche Wäsche waschen. Fotos in der Projektbeschreibung.

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Projekthaus der Meeresschildkrötenorganisation
 
Die Unterbringung gehört zur Organisation, die in Puerto Lopez das Meersschildkrötenschutzprojekt anbiete. Dazu wohnt man im Projekthaus der Organisation in Puerto Lopez, welches sich etwa 100 m von der Strandpromenade entfernt befindet. Das Projekthaus ist Wohnhaus und zugleich das Puerto Lopez-Office der Organisation. Ihr Hauptsitz befindet sich in Eucadors Hauptstadt Quito. Es gibt zwei Räume mit Doppelstockbetten; Badezimmer und eine Küche. Zudem gibt es einen großen Aufenthaltsraum, der gleichzeitig auch als Arbeitsraum benutzt wird, sowie eine Terrasse. Fotos in der Projektbeschreibung.
 

Fussball trainieren in Puerto Lopez

Volunteering
 
In einem gemeinnützigen Projekt in Puerto Lopez, das zum Ziel hat, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu beiten, ermöglichen wir Freiwilligentätigkeiten in den Bereichen Fußball trainieren, Englisch unterrichten sowie Physiotherapie und Chiropraktik.
 

Was macht deine Einsatzorganisation?

 
Im Küstenort Puerto Lopez in Ecuador gibt es keine große Auswahl an Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche. Daher gründeten das ecuadorianische Ehepaar Fredy und Raquel das Fußballprojekt Los Canarios, welches zum Ziel hat, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten, sie in ihren sozialen Kompetenzen zu fördern sowie ihre Fähigkeiten durch zusätzliche Bildungsangebote wie Englischunterricht auszubauen
 
Die Kinder und Jugendlichen trainieren in drei Gruppen in den Altersstufen 9 bis 12 (etwa 20 Kinder), 13 bis 16 (etwa 40 Jugendliche) und 17 bis 20 Jahre (etwa 30 Jugendliche).  Die Trainings finden täglich statt und auch gibt es Freundschafts- und Ligaspiele; meist an den Wochenenden. Das Fußballprojekt ist als Verein eingetragen. Die Spieler haben einen Spielerausweis. Neben dem Kicken ist es Fredy und seiner Frau ein besonderes Anliegen, den Kindern und Jugendlichen Fußball als ein solches Freizeitangebot anzubieten, bei dem sie motiviert werden und Biss entwickeln, Ziele erreichen zu können, nicht von der Schule abgehen und gute Note erzielen, außerdem soziale Fähigkeiten erlernen, Vertrauen in sich selbst entwickeln und an Selbstbewusstsein gewinnen. Soziale Fähigkeiten von großer Bedeutung sind dabei Manschaftssinn, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein, Respekt, Toleranz, Diziplin und Ehrlichkeit.
 
Im Rahmen des Fußball-Projekts haben jedes Jahr einige Mitglieder des Vereins die Möglichkeit, für ein Austauschjahr nach Kanada zu gehen; um ihre Englischkenntnisse weiter auszubauen und Auslandserfahrungen zu sammeln. Um sich zu qualifizieren, muss natürlich vorher fleißig Englisch geübt werden, die Schulnoten gut sein und eine mindestens zweijährige regelmäßige Mitgliedschaft im Verein gegeben sein.
 

Wie kannst du dich einbringen?

 
  • Fußball trainieren, Ausdauer und Technik sowie Vermittlung von Werten wie Verantwortungsbewussten, Teamgeist oder Diziplin
  • Besonderes gewünscht werden weibliche Fußball-Trainerinnen, da viele Eltern ihre Mädchen nur spielen lassen, wenn weibliche Freiwillige vor Ort sind.
  • Englischunterricht für die Kinder und Jugendlichen des Fußballvereins
  • Nachhilfe für die Mitglieder des Vereins in ihren Problemfächern
  • Unterstützung der Organisation bei administrativen Aufgaben
  • Freiwillige haben die Möglichkeit nach Absprache eigene Workshops zu relevanten Themen für Kinder und Jugendliche selbstständig vorzubereiten und umzusetzen  bzw. die im folgenden aufgezählten oder vergleichbaren Themen im Englischunterricht thematisch aufzugreifen: gesunde Ernährung, Hygiene, HIV-Prävention, Teenagerschwangerschaften, Gendergleichheit, Prävention von Alkohol- und Drogenkonsum
  • Freiwillige mit beruflicher Qualifizierung als Physiotherapeuten oder Chiropraktiker werden gebraucht, um allgemeine Verletzungen sowie Knie- und Rückenprobleme zu behandeln
 
Freiwillige können vor Ort Spanischunterricht nehmen. Fredy unterrichtet alle Sprachlevel. Der Unterricht erfolgt in der Regel als Einzelunterricht und wird daher an die individuellen Bedürfnisse des Lernenden angepasst. Die Einnahmen durch Sprachunterricht sowie für die Unterbringung tragen einen wesentlichen Beitrag zum Fortbestand des Projektes bei.
Info Box
Allgemein
Ort: Puerto Lopez, Ecuador
Verfügbarkeit: ganzjährig, Start flexibel
Mindestdauer: 2 Wochen
Maximaldauer: 6 Monate
Sprachkenntnisse: Grundlegende Spanischkenntnisse
Unterbringung:
Einzel- oder Doppelzimmer in Bambushütte
Praktikum
Betreuung möglich: Nein
Qualifikation Betreuer/in: -
Minimale Qualifikation Praktikant(in): -
Weiterer Beitrag ans Projekt: -
Volunteering
Volunteering möglich: Ja
Erwartete Qualifikationen Freiwillige(r): keine
Weiterer Beitrag ans Projekt: Nein
Es wird erwartet: Eigeninitiative, Flexibilität, Offenheit, Teamgeist,
Die "richtige" Einstellung
 
 

Unterbringung in Puerto Lopez

 
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Most popular! - Dies ist die Wahl der meisten unserer Teilnehmer. Du wohnst in einer WG zusammen mit weiteren Teilnehmern.

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Adventurer - Für einfachste Ansprüche und niedrigsten Preis: Schlafsaal-Unterbringung.

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Cabañas auf Stelzen
 
Die zwei auf Stelzen aus Bambus errichteten Cabañas gehören zu dem von uns angebotenen Fußballprojekt in Puerto Lopez. Sie befinden sich etwa 1 Block (2 Gehminuten) von der Hauptstraße, die durch das Küstenstädtchen Puerto Lopez führt, entfernt. Zur Strandpromenade sind es etwa 3 Blocks (ca. 5 Gehminuten). Auf dem gleichen Grundstück befindet sich ebenfalls das Wohnhaus von Fredy und seiner Frau Raquel, die das Fußballprojekt ins Leben gerufen haben, sowie der Unterrichtsraum, wo Freddy Spanisch unterrichtet bzw. der auch von Freiwilligen genutzt werden kann, wenn diese z.B. Englischunterricht geben. Insgesamt können sechs Personen in den Cabañas untergebracht werden. Die Zimmer sind dabei als Doppelzimmer eingerichtet, können aber auch als Einzelzimmer benutzt werden, wenn die Verfügbarkeit dies zulässt. Die Betten haben Moskitonetze. Drei Mahlzeiten werden pro Tag angeboten sowie WiFi-Nutzung und einmal pro Woche Wäsche waschen. Fotos in der Projektbeschreibung.

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Projekthaus der Meeresschildkrötenorganisation
 
Die Unterbringung gehört zur Organisation, die in Puerto Lopez das Meersschildkrötenschutzprojekt anbiete. Dazu wohnt man im Projekthaus der Organisation in Puerto Lopez, welches sich etwa 100 m von der Strandpromenade entfernt befindet. Das Projekthaus ist Wohnhaus und zugleich das Puerto Lopez-Office der Organisation. Ihr Hauptsitz befindet sich in Eucadors Hauptstadt Quito. Es gibt zwei Räume mit Doppelstockbetten; Badezimmer und eine Küche. Zudem gibt es einen großen Aufenthaltsraum, der gleichzeitig auch als Arbeitsraum benutzt wird, sowie eine Terrasse. Fotos in der Projektbeschreibung.
 
 
 
2 Wochen (13 Nächte) - 790 EUR
Jede weitere Woche 230 EUR
 
Bitte beachte: Die Anreise für die Volunteer-Einsätze in Ecuador sollte immer Sonntags in Quito oder Guayaquil erfolgen und die Weiterreise in dein Projekt erfolgt dann per Bus am darauffolgenden Montag.
 

Die Preise für Volunteering beinhalten:

 
  • Projektunterbringung im Mehrbettzimmer beginnend am Montag (Minimum 13 Übernachtungen; pro Extrawoche 7 Übernachtungen)
  • Verpflegung im Projekt von Montag bis Samstagmorgen (während des Restwochenendes Selbstverpflegung in der Küche der Unterbringung möglich)
  • Abholung bei Ankunft in Quito oder Guayaquil am Sonntag; eine Nacht Übernachtung (Sonntag auf Montag) ohne Verpflegung in Quito (Mehrbettzimmer) oder Guayaquil (Einzelzimmer mit Gemeinschaftsbad)
  • Transfer zum Bus zu deinem Einsatzprojekt am folgenden Tag in Quito oder Guayaquil
  • Persönliche Beratung und Vorbereitung vor deiner Anreise
  • Zugang zum World Unite! Online-Teilnehmerbereich mit für deinen Standort und Tätigkeit abgestimmten Vorbereitungsmaterialien inklusive interkultureller Vorbereitung (PDFs, Videos)
  • Vorbereitungsveranstaltung per Skype zusammen mit weiteren Teilnehmern
  • Spende ans Projekt
  • Notfall-Telefon
  • Kostenübernahme für 10 Setzlinge von einheimischen Bäumen, die wir am Kilimanjaro pflanzen
 

Die Tarife beinhalten NICHT:

 
  • An- und Rückreise nach Ecuador (buchst du selbst)
  • Busticket von Quito oder Guaqaquil an deinen Einsatzort
  • Migration-Karte (siehe unten)
  • Versicherungen (Reisekrankenversicherung, Haftpflichtversicherung, Reiserücktrittskostenversicherung)
  • Persönliche Ausgaben
  • Impfungen
  • Transport vor Ort (Schätzwert siehe unten)
  • Ankunft außerhalb der normalen Arbeitszeiten (inkl. Feiertage) + 25 USD
 

Übersicht über sonstige anfallende Kosten:

 
  • Migrationkarte 10 USD
  • Kleine Ausgaben vor Ort (Internet, Transport vor Ort): ca. 20-40 EUR/Monat (Schätzwert)
  • Versicherungen ca. 20-40 EUR/Monat

 

Wie bezahle ich?

 
Nachdem wir alles mit dir besprochen haben und du fest zusagst, senden wir dir eine Rechnung. Du kannst bequem per Banküberweisung, Kreditkarte oder mit Paypal bezahlen. Du zahlst mit Rechnungsstellung eine Anzahlung von 200 EUR. Einen Monat vor der Anreise begleichst du dann den ausstehenden Betrag für das Service-Paket.
 
Die Bezahlung für die Unterbringung und eventuell weitere Kosten (z.B. Beiträge für Praktikumsbetreuung, wie in der Info-Box im Tab "Projektbeschreibung" angegeben) unterscheidet sich abhängig von deinem Zielland und Tätigkeit. Wir teilen dir dies vorher rechtzeitig mit. In vielen Fällen werden diese Beiträge erst vor Ort bezahlt, aber für einige Standorte und Einsätze sind diese Kosten ganz oder teilweise bereits im Voraus zu entrichten. 
 
 
 

Folgende Einsätze könnten dich auch interessieren:

 
 
Diese Einsätze sind Vorschläge für Alternativen, die dich interessieren könnten oder KOMBINATIONEN. Die Kombination von Einsätzen bei verschiedenen Organisationen ist oft möglich und meist günstiger als zwei Einzelbuchungen. Kontaktiere uns bitte! Schau dir auch unsere Angebote aus den Bereichen "World Learner" und "Aktivreisen" in deinem Reiseland an, um deinen Aufenthalt noch interessanter zu gestalten.
 

Spanisch-Unterricht in Ecuador!

 
Du kannst vor deinem Einsatz Spanischunterricht nehmen in Quito/Ecuador. Es werden 20 Stunden pro Woche unterrichtet.
 
Gruppenunterricht inklusive Unterbringung im Studentenhaus:
 
EUR Quito
1 Woche 230
2 Wochen 440
3 Wochen 640
4 Wochen 840


Einzelunterricht inklusive Unterbringung im Studentenhaus:
 
EUR Quito
1 Woche 280
2 Wochen 520
3 Wochen 740
4 Wochen 970
 
Einfach im Anmeldeformular "Sprachunterricht erwünscht" ankreuzen und uns die gewünschte Stundenzahl durchgeben (Minimalzahl 20 Stunden - 1 Woche).
 

Reisekrankenversicherung

 
Wir empfehlen die folgende Reisekrankenversicherung, die sich speziell an Teilnehmer von Praktikum, Freiwilligendienst, Sprachreise, Work&Travel, Kursteilnahme u.ä. im Ausland richtet. Sie ist verfügbar für Reisende jeglicher Nationalität und abschließbar für alle Länder außer Deinem Heimatland. Auch eine Reisehaftpflichtversicherung kannst du hinzufügen.
 
Klicke einfach auf den Banner und du kannst sie gleich in wenigen Schritten online abschließen und bekommst dann eine Bestätigung per Email.
 
 
 
 
 

Puerto Lopez

 
Puerto Lopez befindet sich ca. 4.5 Busfahrstunden von Ecuadors größten Stadt Guayaquill entfernt an der Südwestküste des Landes. Der Küstenort mit etwa 14.000 Einwohnern ist ein wenig in die Jahre gekommen, was ihm jedoch einen gewissen Charme verleiht. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Nationalpark Machallila (Parque Nacional Machalilla). Der Nationalpark umfasst rund 40.000 Hektar Strand- und Küstenlandschaft sowie tropischen Trocken- und Nebelwald und etwa 20.000 Hektar Meeresfläche einschließlich verschiedener Inseln. Bedeutsam ist dabei die den Galapagos Inseln ähnliche Isla de la Plata (Silberinsel). Die Insel ist Nistplatz für eine Vielzahl an Meeresvögeln wie Blaufußtölpler, deren Intensität des Blaus ihrer Füße Auskunft über ihr Alter gibt, Fragattenvögel, Pelikane und verschiedene Möwenarten. Auf der einstündigen Bootsfahrt zur Insel lassen sich häufig Delfine beobachten und in der Zeit zwischen Mitte Juni und Anfang Oktober (insbesondere im Juli und August) auch Buckelwale, die die Gewässer zur Paarung aufsuchen. Auch tummeln sich Meeresschildkröten um die Isla de la Plata und auch an der Festlandküste. Puerto Lopez selbst hat einen Sandstrand und es ist möglich im Meer zu schwimmen sowie zahlreiche Sonnenuntergänge zu genießen. Das südlich von Puerto Lopez gelegene Stranddorf Montañita (ca. 1000 Einwohner) gilt als Ecuadors Surfmekka und zieht zahlreiche Besucher an. Ebenso kann man am Strand Los Frailes im Nationalpark Machalilla (Fahrzeit etwa 30 Minuten nördlich von Puerto Lopez) Sonne und Meer genießen.  
 
 

Anreise nach Ecuador

Ecuador
 
Quito (UIO) verfügt über einen internationalen Flughafen. Bei Flugverbindung aus Europa muss man in der Regel mindestens ein- oder zweimal auf dem Weg nach Ecuador umsteigen. Liegt dein Umsteigeflughafen in den USA, so muss man vor Reiseantritt die ESTA-Registrierung durchführen.
 
Du kannst auch zum internationalen Flughafen von Guayaquil (GYE) fliegen und von dort, wenn nötig, mit einem Inlandsflug nach Quito reisen (zwischen 40 und 60 USD) oder mit dem Bus (ca. 10 bis 12 USD, 8-10 Stunden). Der Busbahnhof liegt gleich neben dem Flughafen.
 
Für Einsätze in Puerto Quito und im Amazonas-Regenwald (nähe Puyo) bietet sich die Anreise via Quito an.
 
Nach Puerto Quito kommst du von Quito per Bus. Eine eventuelle Zwischenübernachtung in Quito organisieren wir für dich.
 
Für den Einsatz im Amazonas-Regenwald fährst du von Quito per Bus nach Puyo. Die Fahrzeit beträgt etwa 6 Stunden und das Ticket kostet 6-8 USD. In Puyo wirst du vom Projektverantwortlichen vom Bus abgeholt, die Fahrzeit per Geländewagen beträgt nochmal 1 Stunde.
 
Für Einsätze in Puerto Lopez empfiehlt sich die Anreise via Guayaquil. Von Guayaquil fahren täglich Busse in den Küstenort Puerto Lopez. Die Fahrzeit beträgt etwa 4 1/2 Stunden. Das Busticket kostet ca. 4 bis 6 USD. Der Busbahnhof in Guayaquil befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Flughafen. Es gibt auch Direktbusse nach Puerto Lopez von Quito, die jedoch mehr als 12 Stunden dauern und 10-12 USD kosten.
 
 

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

 
Gibt es feste Starttermine, an die ich mich richten muss?
Hierbei wird in Ecuador unterschieden zwischen Praktika und Freiwilligeneinsätzen (Volunteering).
 
Für Praktika gibt es keine festen Starttermine. Gib uns bitte deinen Wunschtermin und die Dauer an. Beachte bitte (siehe Beschreibungen der Praktikastellen), welche Dauer von Seiten der Praktikumsstelle erwartet wird, für die du dich bewirbst.
 
Im Falle von Freiwilligeneinsätzen (Volunteering) in Ecuador ist der Programmstart jeweils SAMSTAGS.
 
Für den Beginn und die Durchführung der Tätigkeiten sind örtliche Ferienzeiten und Feiertage zu berücksichtigen, welche wir dir mitteilen. 
Kann ich noch länger in meiner Unterbringung wohnen bleiben nach meinem Freiwilligendienst/Praktikum oder früher anreisen?
Ja, du kannst sowohl nach deinem Freiwilligendienst/Praktikum in der Unterbringung wohnen bleiben als auch bereits vor Tätigkeitsbeginn anreisen, um zum Beispiel einen Sprachkurs zu absolvieren oder dich einzugewöhnen. Teile uns einfach mit, von wann bis wann du in deiner Unterbringung sein möchtest. Du zahlst für den Zeitraum, den du die Unterbringung in Anspruch nimmst.
Kann ich während meines Aufenthalts auch herumreisen und mir das Land anschauen?
Ecuador hat jede Menge zu bieten. Verschiedene Ausflüge/Trips kann man am Wochenende durchführen. Solltest du über einen längeren Zeitraum eine Reise planen, dann erfolgt dies in Absprache mit der Einsatz-/Praktikumsstelle. Wir empfehlen, für längere Reisen Ferien oder Feiertage/verlängerte Wochenenden zu nutzen bzw. am Ende des Aufenthaltes noch Zeit einzuplanen und die mit der Einsatz-/Praktikumsstelle abgesprochene Tätigkeitszeit einzuhalten. 
Kann ich als junge Frau alleine nach Ecuador reisen?
Etwa 80 Prozent unserer Teilnehmerinnen sind weiblich und viele von ihnen zwischen 18 und 24 Jahre alt. Keiner einzigen ist je etwas Ernsthaftes "passiert". Deine BetreuerInnen vor Ort werden dich darauf hinweisen, wie du dich verhalten sollst, um Probleme zu vermeiden etwa bezüglich des Kleidungsstils, Wertgegenständen sowie im Umgang mit Machismo und patriarchalischen Strukturen. Auch die Vorbereitungsunterlagen gehen ausführlich auf dieses Thema ein. Wenn du diese grundlegenden Dinge befolgst, die genauso für viele andere Orte gelten, ist das Risiko in Ecuador minimal.
 
Werde ich der einzige Freiwillige/Praktikant im Projekt oder in Ecuador sein?
Ob weitere Freiwillige/PraktikantInnen gleichzeitig in deiner Einsatz-/Praktikumsstelle sind, dies ist u.a. abhängig von der Größe und Tätigkeit der Einrichtung sowie den Aufgaben der Freiwilligen/PraktikantInnen. Wir versuchen zu vermeiden, dass zu viele TeilnehmerInnen zur gleichen Zeit in einer Einrichtung/bei einer Organisation tätig sind und berücksichtigen auch die Wünsche der Einsatz-/Praktikumsstellen, wie viele Freiwillige/PraktikantInnen sie gleichzeitig aufnehmen möchten. Es kann durchaus sein, dass du allein in deiner Einsatz-/Praktikumsstelle bist. Wir stellen jedoch mit weiteren TeilnehmerInnen vor Ort Kontakt her und leiten Emailadressen und/oder örtliche Telefonnummern weiter, sodass ihr gemeinsam eure freie Zeit verbringen könnt.
Welche Impfungen brauche ich?
Die Website Tropenmedicus.de gibt Impfempfehlungen für Israel. Unser Info-PDF, das du als Teilnehmer bekommst, erhält ausführliche Informationen zum Thema Gesundheitsvorsorge.
Wo werde ich wohnen?
Details zu den Unterbringungsmöglichkeiten findest du im Tab "Unterkunft" der jeweiligen Projekt-/Einsatzbeschreibung.
Kann ich mir meine Unterbringung selbst aussuchen?
Befindet sich deine Einsatz-/Praktikumsstelle in Quito, so kannst du wählen, ob du im Volunteer-Haus oder in einer Gastfamilie untergebracht werden möchtest. Die Einsatz-/Praktikumsstellen in Puerto Quito, Puerto Lopez und im Amazonas-Regenwald bieten selbst Unterbringung an. Informationen sowie Bilder findest du jeweils unter den Tabs mit der Bezeichnung "Unterbringung" bei der jeweiligen Einsatz-/Projektbeschreibung.
Wie frei oder gebunden bin ich bei einer Gastfamilie?
Bei den Familien hast du durchaus deine Freiheiten. In Ecuador ist es üblich Bescheid zu geben, wann du am Abend/in der Nacht in etwa nach Hause kommst, damit die Tür nicht verriegelt wird, wie es in vielen Häusern aus Sicherheitsgründen der Fall ist. Das Mitbringen von Straßen- oder Ausgehbekanntschaften bzw. "Local boyfriends/girlfriends" ist nicht gestattet. Es gibt Unterschiede, wie stark man in das Familienleben integriert wird/werden möchte.
Gibt es in meiner Unterbringung Internet?
Im Volunteer-Haus in Quito gibt es Internet und auch viele der Familie verfügen inzwischen über Internet. Was die Einsatz-/Praktikumsstellen betrifft, die sich nicht in Quito befinden, so ist Internet nicht in jedem Fall verfügbar. Du findest Informationen über die Verfügbarkeiten von Internet im Tab "Unterbringung".
Wie kann ich meine Wäsche waschen?
In Quito gibt es eine Reihe an Waschsalons, die einen kompletten Service bieten (Waschen & Trocknen). Wohnst du in einer Gastfamilie, so ist einmal Waschen in der Woche inbegriffen. Was die Einsatzstellen außerhalb Quitos betrifft, gibt es entweder die Möglichkeit seine Wäsche mit der Hand oder maschinell zu waschen bzw. waschen zu lassen. 
Kann ich in der Unterbringung kochen?
Ja, de Familien ermöglichen die Mitbenutzung der Küche, aber verlangen dafür einen kleinen monatlichen Beitrag für den zusätlichen Verbrauch von Strom und Gas. Die Familien bieten auch Mahlzeiten für dich an, wenn du bei ihnen mitessen willst. Dies kannst du vor Ort entscheiden. Details dazu im Tab "Unterbringung".
Ich bin Vegetarierin. Kann ich mir vegetarische Nahrung kaufen?
Ja, Gastfamilien sind mit vegetarischer Verpflegung vertraut und auch Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten können berücksichtigt werden.
Welche Sprachkenntnisse muss ich haben?
In Ecuador wird Spanisch gesprochen sowie auch indigene Sprachen wie zum Beispiel Kichwa oder Guaraní. Der Großteil der Einsatz-/Praktikumsstellen erwartet bei Beginn der Tätigkeit erste Grund- bis mittlere Spanischkenntnisse. Das heißt, du solltest dich zunächst auf einem einfachen Nivel verständigen und dich im Verlauf des Aufenthaltes mehr und mehr ausdrücken können. Teile uns mit, über welche Spanischkenntnisse du verfügst, damit wir, ob mit oder ohne Spanischvorkenntnisse, dir passend deinen Aufenthalt organisieren können. Wir empfehlen, den Aufenthalt mit einem Sprachkurs zu beginnen.
 
 
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Tierschutz und -pflege im Amazonasregenwald

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Das Tierschutzprojekt im ecuadorianischen Amazonas-Regenwald setzt sich ein für die Rettung von Tieren aus illegalem Handel und nicht artgerechter Haltung, ihre Rehabilitation und Freilassung in eine natürliche Umgebung. Freiwilligentätigkeiten in den Bereichen Tierpflege und Tierschutz sowie Arbeit mit Wildtieren sind hier möglich.
 
Dieses Praktikum ist auch möglich als Online-Praktikum von Zuhause! Aufgaben für Online-Praktikant(inn)en: Du lernst von den Projektbiologen über die Projektarbeit und verfasst Texte (auch auf Deutsch möglich!) zu Fachthemen für Magazine, Website u.a.. Das Online-Praktikm beinhaltet auch virtuelle Vor-Ort-Besuche, z.B. von Tier-Freilassungen. Das Online-Praktikum kostet 450 EUR für den ersten Monat und 100 EUR zusätzlich für jeden weiteren angefangenen Monat. Einfach Anfrage-/Bestellformular ausfüllen und "Online" vermerken!
 

Was macht deine Einsatzorganisation?

 
Etwa eine Stunde Fahrzeit von der ecuadorianischen Kleinstadt Puyo entfernt, befindet sich umgeben vom beeindruckenden Amazonas-Regenwald das ca. 100 Hektar große Areal mit Gehegen für u.a. verschiedene Affenarten wie Titi oder Kapuziner, Pekaris, Nasen- und Wickelbären, Tayras, Margays/Baumozelots, Schildkröten, Papageien und Aras.
 
Das Projekt arbeitet zusammen mit der ecuadorianischen Umweltschutzbehörde und dem Umweltministerium im Kampf gegen illegalen Tierhandel und Tierbesitz, Tierquälerei und unerlaubte Jagd auf Wildtiere. Tiere, die gerettet oder beschlagnahmt werden, werden ins Projekt gebracht, dort tiermedizinisch behandelt sowie konditioniert für eine Auswilderung.
 
Das Bewusstsein für Tierschutz und dass Wildtiere weder niedliche noch exotische Maskottchen sind, ist in Ecuador leider teilweise noch wenig verbreitet. Die Haltung als Haustier führt oft zu einem aggressiven und/oder depressiven Verhalten, was zur Folge hat, dass die Besitzer die Tiere misshandeln und vernachlässigen. Viele Tiere kommen verwahrlost und verletzt ins Projekt. Der Großteil, vor allem die Tiere aus sehr langer privater Haltung, weisen deutliche Verhaltensstörungen auf.
 
Im Projekt wenden spezialisierte Projekt-Biologen aus Spanien und Frankreich Techniken der operanten Konditionierung an, die das Ziel haben, die Wildtiere dazu zu bringen, dass diese wieder in der Wildnis überleben können. Du kannst viel zu diesem interessanten Themenbereich lernen, bei dem je nach Gattung ganz unterschiedliche Ansätze bestritten werden.
 
Leider ist die Auswilderung nicht in allen Fällen möglich, da manche Tiere sich in Gefangenschaft zu sehr verändert haben. Diese Tiere haben in der großzügigen Anlage ein neues Zuhause gefunden. Für diese Tiere ist die Ausgestaltung und Bereicherung des Lebensumfelds ein wichtiges Thema, in dem die Biologen ebenfalls Experten sind und dir dieses Wissen vermitteln.
 
Weitere Lernbereiche für dich sind der Umgang mit klinischen Fällen, Neugeborenen und Tierernährung.
 

Wie kannst du dich einbringen?

 
  • Versorgung der Tiere
  • Vorbereitung der Nahrungsmittel und Fütterung
  • Beobachtung der Verhaltensweisen und Mitwirken bei Rehabilitationsmaßnahmen
  • Pflege der Anlage
  • Reparieren und Neubau der Gehege
 
Info Box
Allgemein
Ort: Region Arajuno, Ecuador
Verfügbarkeit: ganzjährig, Start flexibel
Mindestdauer: 2 Wochen
Maximaldauer: 3 Monate
Sprachkenntnisse: Mittlere Kenntnisse Spanisch
oder Englisch oder Französisch
Unterbringung:
Mehrbett-Volunteer-Häuser auf dem Projektgelände mit Verpflegung
Praktikum
Betreuung möglich: Ja
Qualifikation Betreuer/in: Biologe
Minimale Qualifikation Praktikant(in): -
Weiterer Beitrag ans Projekt: -
Volunteering
Volunteering möglich: Ja
Erwartete Qualifikationen Freiwillige(r): keine
Weiterer Beitrag ans Projekt: Nein
Es wird erwartet:
Die "richtige" Einstellung
 
 
 

Unterbringung im Amazonas-Regenwald

 

adventurer

 
Volunteer-Häuser
 
Umgeben vom Regenwald befinden sich auf dem Projektgelände die vorwiegend aus Holz auf Stelzen erbauten Mehrbett-Volunteer-Häuser sowie der große Koch- und Aufenthaltsraum. Die Ausstattung ist einfach. Es gibt westliche Toiletten und Duschen. Die Küche ist mit den wesentlichen Utensilien wie Pfannen, Töpfe, Teller, Tassen, Besteck, usw. ausgestattet. Wasser gibt es; man ist schließlich im Regenwald; Strom jedoch nicht. In den Abendstunden wird ein Generator zur Stromerzeugung angeschalten und man kann in dieser Zeit Akkus aufladen. Ansonsten werden Kerzen verwendet, deren Vorrat regelmäßig aufgestockt wird. Eine Taschenlampe sollte man dennoch unbedingt dabei haben. Zum gemütlichen Zusammensitzen gibt es eine Feuerstelle und Hängematten, um den Tag ausklingen zu lassen.
 
 
 
2 Wochen (13 Nächte) - 790 EUR
Jede weitere Woche 230 EUR
 
Bitte beachte: Die Anreise für die Volunteer-Einsätze in Ecuador sollte immer Sonntags in Quito oder Guayaquil erfolgen und die Weiterreise in dein Projekt erfolgt dann per Bus am darauffolgenden Montag.
 

Die Preise für Volunteering beinhalten:

 
  • Projektunterbringung im Mehrbettzimmer beginnend am Montag (Minimum 13 Übernachtungen; pro Extrawoche 7 Übernachtungen)
  • Verpflegung im Projekt von Montag bis Samstagmorgen (während des Restwochenendes Selbstverpflegung in der Küche der Unterbringung möglich)
  • Abholung bei Ankunft in Quito oder Guayaquil am Sonntag; eine Nacht Übernachtung (Sonntag auf Montag) ohne Verpflegung in Quito (Mehrbettzimmer) oder Guayaquil (Einzelzimmer mit Gemeinschaftsbad)
  • Transfer zum Bus zu deinem Einsatzprojekt am folgenden Tag in Quito oder Guayaquil
  • Persönliche Beratung und Vorbereitung vor deiner Anreise
  • Zugang zum World Unite! Online-Teilnehmerbereich mit für deinen Standort und Tätigkeit abgestimmten Vorbereitungsmaterialien inklusive interkultureller Vorbereitung (PDFs, Videos)
  • Vorbereitungsveranstaltung per Skype zusammen mit weiteren Teilnehmern
  • Spende ans Projekt
  • Notfall-Telefon
  • Kostenübernahme für 10 Setzlinge von einheimischen Bäumen, die wir am Kilimanjaro pflanzen
 

Die Tarife beinhalten NICHT:

 
  • An- und Rückreise nach Ecuador (buchst du selbst)
  • Busticket von Quito oder Guaqaquil an deinen Einsatzort
  • Migration-Karte (siehe unten)
  • Versicherungen (Reisekrankenversicherung, Haftpflichtversicherung, Reiserücktrittskostenversicherung)
  • Persönliche Ausgaben
  • Impfungen
  • Transport vor Ort (Schätzwert siehe unten)
  • Ankunft außerhalb der normalen Arbeitszeiten (inkl. Feiertage) + 25 USD
 

Übersicht über sonstige anfallende Kosten:

 
  • Migrationkarte 10 USD
  • Kleine Ausgaben vor Ort (Internet, Transport vor Ort): ca. 20-40 EUR/Monat (Schätzwert)
  • Versicherungen ca. 20-40 EUR/Monat

 

Wie bezahle ich?

 
Nachdem wir alles mit dir besprochen haben und du fest zusagst, senden wir dir eine Rechnung. Du kannst bequem per Banküberweisung, Kreditkarte oder mit Paypal bezahlen. Du zahlst mit Rechnungsstellung eine Anzahlung von 200 EUR. Einen Monat vor der Anreise begleichst du dann den ausstehenden Betrag für das Service-Paket.
 
Die Bezahlung für die Unterbringung und eventuell weitere Kosten (z.B. Beiträge für Praktikumsbetreuung, wie in der Info-Box im Tab "Projektbeschreibung" angegeben) unterscheidet sich abhängig von deinem Zielland und Tätigkeit. Wir teilen dir dies vorher rechtzeitig mit. In vielen Fällen werden diese Beiträge erst vor Ort bezahlt, aber für einige Standorte und Einsätze sind diese Kosten ganz oder teilweise bereits im Voraus zu entrichten. 
 
 
 

Folgende Einsätze könnten dich auch interessieren:

 
 
Diese Einsätze sind Vorschläge für Alternativen, die dich interessieren könnten oder KOMBINATIONEN. Die Kombination von Einsätzen bei verschiedenen Organisationen ist oft möglich und meist günstiger als zwei Einzelbuchungen. Kontaktiere uns bitte! Schau dir auch unsere Angebote aus den Bereichen "World Learner" und "Aktivreisen" in deinem Reiseland an, um deinen Aufenthalt noch interessanter zu gestalten.
 

Spanisch-Unterricht in Ecuador!

 
Du kannst vor deinem Einsatz Spanischunterricht nehmen in Quito/Ecuador. Es werden 20 Stunden pro Woche unterrichtet.
 
Gruppenunterricht inklusive Unterbringung im Studentenhaus:
 
EUR Quito
1 Woche 230
2 Wochen 440
3 Wochen 640
4 Wochen 840


Einzelunterricht inklusive Unterbringung im Studentenhaus:
 
EUR Quito
1 Woche 280
2 Wochen 520
3 Wochen 740
4 Wochen 970
 
Einfach im Anmeldeformular "Sprachunterricht erwünscht" ankreuzen und uns die gewünschte Stundenzahl durchgeben (Minimalzahl 20 Stunden - 1 Woche).
 

Reisekrankenversicherung

 
Wir empfehlen die folgende Reisekrankenversicherung, die sich speziell an Teilnehmer von Praktikum, Freiwilligendienst, Sprachreise, Work&Travel, Kursteilnahme u.ä. im Ausland richtet. Sie ist verfügbar für Reisende jeglicher Nationalität und abschließbar für alle Länder außer Deinem Heimatland. Auch eine Reisehaftpflichtversicherung kannst du hinzufügen.
 
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Amazonas-Regenwald und Puerto Quito

 
Neben Brasilien, Venezuela, Kolumbien, Peru, Bolivien sowie Guyana, Suriname und Franz.-Guayana gehört auch Ecuador zu den Amazonas-Staaten. Etwa 42 Prozent der Fläche Ecuadors wird von Regenwald bedeckt. Was den Anteil an Amazonien betrifft, sind es lediglich 2 Prozent. Doch trotz der geringen Größe zählt Ecuador mit dem Vorkommen von etwa 20.000 Pflanzenarten, rund 1500 Vogelspezies, mehr als 840 Amphibien und Reptilien und über 300 Arten von Säugetieren zu den Ländern mit der größten Biodiversität.
 
Leider steht Ecuador jedoch auch mit an oberster Stelle, was die Zerstörung dieses einzigartigen Ökosystems betrifft. Vor allem die Ölvorkommen und die damit verbundene Ölförderung verursachen beträchtliche Schäden für Natur und Mensch; ebenso der Bergbau sowie die Holzgewinnung und Abholzung für landwirtschaftliche Nutzung.
 
Unsere Einsatzstelle "Tierschutzprojekt im Amazonas-Regenwald" befindet sich in der Nähe von Arajuno, etwa 1 Stunde Fahrzeit von der ecuadorianischen Dschungelstadt Puyo entfernt in Richtung Nordosten, umgeben von nichts als dem atemberaubenden Regenwald. 
 
Puerto Quito ist eine Kleinstadt mit etwa 3000 Einwohnern rund 140 km nordwestlich von Quito gelegen. Hier befindet man sich auf weniger als 200 Metern Höhe und somit im Tiefland westlich der ecuadorianischen Anden. Das Gebiet ist vor allem landwirtschaftlich geprägt und es gibt auch eine Reihe ökotouristischer Angebote. Das Städtchen entwickelte sich erst in den 1960er und 1970er Jahren als sich zunehmend Menschen hier ansiedelten, um Landwirtschaft zu betreiben. Angebaut wird u.a. Kakoa, Bananen, verschiedene tropische Früchte wie Papaya, Orangen oder Ananas sowie Mais.
 
 

Anreise nach Ecuador

Ecuador
 
Quito (UIO) verfügt über einen internationalen Flughafen. Bei Flugverbindung aus Europa muss man in der Regel mindestens ein- oder zweimal auf dem Weg nach Ecuador umsteigen. Liegt dein Umsteigeflughafen in den USA, so muss man vor Reiseantritt die ESTA-Registrierung durchführen.
 
Du kannst auch zum internationalen Flughafen von Guayaquil (GYE) fliegen und von dort, wenn nötig, mit einem Inlandsflug nach Quito reisen (zwischen 40 und 60 USD) oder mit dem Bus (ca. 10 bis 12 USD, 8-10 Stunden). Der Busbahnhof liegt gleich neben dem Flughafen.
 
Für Einsätze in Puerto Quito und im Amazonas-Regenwald (nähe Puyo) bietet sich die Anreise via Quito an.
 
Nach Puerto Quito kommst du von Quito per Bus. Eine eventuelle Zwischenübernachtung in Quito organisieren wir für dich.
 
Für den Einsatz im Amazonas-Regenwald fährst du von Quito per Bus nach Puyo. Die Fahrzeit beträgt etwa 6 Stunden und das Ticket kostet 6-8 USD. In Puyo wirst du vom Projektverantwortlichen vom Bus abgeholt, die Fahrzeit per Geländewagen beträgt nochmal 1 Stunde.
 
Für Einsätze in Puerto Lopez empfiehlt sich die Anreise via Guayaquil. Von Guayaquil fahren täglich Busse in den Küstenort Puerto Lopez. Die Fahrzeit beträgt etwa 4 1/2 Stunden. Das Busticket kostet ca. 4 bis 6 USD. Der Busbahnhof in Guayaquil befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Flughafen. Es gibt auch Direktbusse nach Puerto Lopez von Quito, die jedoch mehr als 12 Stunden dauern und 10-12 USD kosten.
 
 

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

 
Gibt es feste Starttermine, an die ich mich richten muss?
Hierbei wird in Ecuador unterschieden zwischen Praktika und Freiwilligeneinsätzen (Volunteering).
 
Für Praktika gibt es keine festen Starttermine. Gib uns bitte deinen Wunschtermin und die Dauer an. Beachte bitte (siehe Beschreibungen der Praktikastellen), welche Dauer von Seiten der Praktikumsstelle erwartet wird, für die du dich bewirbst.
 
Im Falle von Freiwilligeneinsätzen (Volunteering) in Ecuador ist der Programmstart jeweils SAMSTAGS.
 
Für den Beginn und die Durchführung der Tätigkeiten sind örtliche Ferienzeiten und Feiertage zu berücksichtigen, welche wir dir mitteilen. 
Kann ich noch länger in meiner Unterbringung wohnen bleiben nach meinem Freiwilligendienst/Praktikum oder früher anreisen?
Ja, du kannst sowohl nach deinem Freiwilligendienst/Praktikum in der Unterbringung wohnen bleiben als auch bereits vor Tätigkeitsbeginn anreisen, um zum Beispiel einen Sprachkurs zu absolvieren oder dich einzugewöhnen. Teile uns einfach mit, von wann bis wann du in deiner Unterbringung sein möchtest. Du zahlst für den Zeitraum, den du die Unterbringung in Anspruch nimmst.
Kann ich während meines Aufenthalts auch herumreisen und mir das Land anschauen?
Ecuador hat jede Menge zu bieten. Verschiedene Ausflüge/Trips kann man am Wochenende durchführen. Solltest du über einen längeren Zeitraum eine Reise planen, dann erfolgt dies in Absprache mit der Einsatz-/Praktikumsstelle. Wir empfehlen, für längere Reisen Ferien oder Feiertage/verlängerte Wochenenden zu nutzen bzw. am Ende des Aufenthaltes noch Zeit einzuplanen und die mit der Einsatz-/Praktikumsstelle abgesprochene Tätigkeitszeit einzuhalten. 
Kann ich als junge Frau alleine nach Ecuador reisen?
Etwa 80 Prozent unserer Teilnehmerinnen sind weiblich und viele von ihnen zwischen 18 und 24 Jahre alt. Keiner einzigen ist je etwas Ernsthaftes "passiert". Deine BetreuerInnen vor Ort werden dich darauf hinweisen, wie du dich verhalten sollst, um Probleme zu vermeiden etwa bezüglich des Kleidungsstils, Wertgegenständen sowie im Umgang mit Machismo und patriarchalischen Strukturen. Auch die Vorbereitungsunterlagen gehen ausführlich auf dieses Thema ein. Wenn du diese grundlegenden Dinge befolgst, die genauso für viele andere Orte gelten, ist das Risiko in Ecuador minimal.
 
Werde ich der einzige Freiwillige/Praktikant im Projekt oder in Ecuador sein?
Ob weitere Freiwillige/PraktikantInnen gleichzeitig in deiner Einsatz-/Praktikumsstelle sind, dies ist u.a. abhängig von der Größe und Tätigkeit der Einrichtung sowie den Aufgaben der Freiwilligen/PraktikantInnen. Wir versuchen zu vermeiden, dass zu viele TeilnehmerInnen zur gleichen Zeit in einer Einrichtung/bei einer Organisation tätig sind und berücksichtigen auch die Wünsche der Einsatz-/Praktikumsstellen, wie viele Freiwillige/PraktikantInnen sie gleichzeitig aufnehmen möchten. Es kann durchaus sein, dass du allein in deiner Einsatz-/Praktikumsstelle bist. Wir stellen jedoch mit weiteren TeilnehmerInnen vor Ort Kontakt her und leiten Emailadressen und/oder örtliche Telefonnummern weiter, sodass ihr gemeinsam eure freie Zeit verbringen könnt.
Welche Impfungen brauche ich?
Die Website Tropenmedicus.de gibt Impfempfehlungen für Israel. Unser Info-PDF, das du als Teilnehmer bekommst, erhält ausführliche Informationen zum Thema Gesundheitsvorsorge.
Wo werde ich wohnen?
Details zu den Unterbringungsmöglichkeiten findest du im Tab "Unterkunft" der jeweiligen Projekt-/Einsatzbeschreibung.
Kann ich mir meine Unterbringung selbst aussuchen?
Befindet sich deine Einsatz-/Praktikumsstelle in Quito, so kannst du wählen, ob du im Volunteer-Haus oder in einer Gastfamilie untergebracht werden möchtest. Die Einsatz-/Praktikumsstellen in Puerto Quito, Puerto Lopez und im Amazonas-Regenwald bieten selbst Unterbringung an. Informationen sowie Bilder findest du jeweils unter den Tabs mit der Bezeichnung "Unterbringung" bei der jeweiligen Einsatz-/Projektbeschreibung.
Wie frei oder gebunden bin ich bei einer Gastfamilie?
Bei den Familien hast du durchaus deine Freiheiten. In Ecuador ist es üblich Bescheid zu geben, wann du am Abend/in der Nacht in etwa nach Hause kommst, damit die Tür nicht verriegelt wird, wie es in vielen Häusern aus Sicherheitsgründen der Fall ist. Das Mitbringen von Straßen- oder Ausgehbekanntschaften bzw. "Local boyfriends/girlfriends" ist nicht gestattet. Es gibt Unterschiede, wie stark man in das Familienleben integriert wird/werden möchte.
Gibt es in meiner Unterbringung Internet?
Im Volunteer-Haus in Quito gibt es Internet und auch viele der Familie verfügen inzwischen über Internet. Was die Einsatz-/Praktikumsstellen betrifft, die sich nicht in Quito befinden, so ist Internet nicht in jedem Fall verfügbar. Du findest Informationen über die Verfügbarkeiten von Internet im Tab "Unterbringung".
Wie kann ich meine Wäsche waschen?
In Quito gibt es eine Reihe an Waschsalons, die einen kompletten Service bieten (Waschen & Trocknen). Wohnst du in einer Gastfamilie, so ist einmal Waschen in der Woche inbegriffen. Was die Einsatzstellen außerhalb Quitos betrifft, gibt es entweder die Möglichkeit seine Wäsche mit der Hand oder maschinell zu waschen bzw. waschen zu lassen. 
Kann ich in der Unterbringung kochen?
Ja, de Familien ermöglichen die Mitbenutzung der Küche, aber verlangen dafür einen kleinen monatlichen Beitrag für den zusätlichen Verbrauch von Strom und Gas. Die Familien bieten auch Mahlzeiten für dich an, wenn du bei ihnen mitessen willst. Dies kannst du vor Ort entscheiden. Details dazu im Tab "Unterbringung".
Ich bin Vegetarierin. Kann ich mir vegetarische Nahrung kaufen?
Ja, Gastfamilien sind mit vegetarischer Verpflegung vertraut und auch Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten können berücksichtigt werden.
Welche Sprachkenntnisse muss ich haben?
In Ecuador wird Spanisch gesprochen sowie auch indigene Sprachen wie zum Beispiel Kichwa oder Guaraní. Der Großteil der Einsatz-/Praktikumsstellen erwartet bei Beginn der Tätigkeit erste Grund- bis mittlere Spanischkenntnisse. Das heißt, du solltest dich zunächst auf einem einfachen Nivel verständigen und dich im Verlauf des Aufenthaltes mehr und mehr ausdrücken können. Teile uns mit, über welche Spanischkenntnisse du verfügst, damit wir, ob mit oder ohne Spanischvorkenntnisse, dir passend deinen Aufenthalt organisieren können. Wir empfehlen, den Aufenthalt mit einem Sprachkurs zu beginnen.
 
 
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Meeresschildkrötenschutz Puerto Lopez

Volunteering
 
Das Projekt setzt sich für den Arterhalt der Meeresschildkröten an der ecuadorianischen Küste ein. Freiwilligeneinsätze im Bereich Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz sowie Umweltbildung sind hier möglich.
 

Projektbeschreibung

 
Meeresschildkröten verbringen die meiste Zeit ihres Lebens im Meer. Zur Eiablage verlassen sie jedoch die Ozeane. Ihre Nester sind sehr anfällig für Schäden, die vor allem durch den Menschen verursacht werden. Küstenbebauungen, Fahrzeuge am Strand, Feuer, Licht und Müll stellen Bedrohungen dar. Darum gilt es Nistplätze zu schützen und gleichzeitig Daten zu erheben, um mehr über die Meeresbewohner zu erfahren. Bisher gibt es wenige Informationen über die Menge und Häufigkeit von Meeresschildkrötennestern an der ecuadorianischen Küste. Gewonnene Forschungsergebnisse belegen jedoch, dass der Machalilla Nationalpark (Parque Nacional Machalilla) wohl der wichtigste Küstenabschnitt Ecuadors für die Eiablage vier bedrohter Meeresschildkrötenarten (Grüne Meeresschildkröten, Lederschildkröten, Echte Karettschildkröten und Olive-Ridley-Meeresschildkröten) ist.

Während der gesamten Brutzeit (November bis April) patrouillieren die Mitarbeiter des Projekts und Freiwillige an den Stränden des Nationalparks; markieren und zählen die Nester sowie die Eier, vermerken deren Position und bestimmen die Schlüpfzeiten. Anhand der Daten können Aussagen über die Populationsdynamik und die Fortpflanzungserfolge getroffen werden.
 
An den Küsten des Machalilla Nationalparks werden Meeresschildkröten auch häufig im Wasser beobachtet. Um Daten sammeln zu können, erlaubt das Umweltministerium Schildkröten bei Schnorchelgängen zu erfassen, zu vermessen und zu markieren und sie anschließend wieder ins Meer zu entlassen. Die Informationen dienen der Analyse ihrer Lebensräume und ihres Vorkommens. Das erneute Aufgreifen markierter Meeresschildkröten gibt außerdem Auskunft über Wachstum und Entwicklung sowie um festzustellen, ob die Meeresschildkröten an der Küste leben oder nur auf der Durchreise sind.
 
Teil des Projektes ist auch, das Bewusstsein für den Meeresschildkrötenschutz bei den Bewohnern der Küstengebiete zu fördern. Hierfür werden wöchentliche Treffs für Kinder organisiert, bei denen sie spielerisch über Themen wie Meerestiere, Umweltschutz, Mülll und die Folgen von Verschmutzung lernen. Auch finden Ausflüge und Aktivitäten statt, bei denen z.B. die Meeresschildkröten zwischen den ankernden Fischerbooten in Strandnähe beobachtet werden oder der Strand gereinigt wird.  
 
Die mit Hauptsitz in Quito ansässige etwa 10-köpfige Organisation wurde 2004 gegründet und leitet Projekte zum Meeresschildkrötenschutz im Küstenort Puerto Lopez, wo sich der Machalilla Nationalparkt befindet, und in Mompiche an der Nordküste Ecuadors. Freiwillige arbeiten hauptsächlich im Projekt in Puerto Lopez mit; lernen während ihres Aufenthaltes aber auch den Standort Mompiche kennen.
 
Mögliche Tätigkeiten für Freiwillige:
 
  • Strandpatrouillengänge am Tag und/oder in der Nacht
  • Vermessung und Markierung der Meeresschildkröten, die an Land kommen
  • Zählung der Eier, Markierung der Nester und Berechnung der Schlüpfzeiten
  • Dokumentierung und Auswertung von Daten
  • Schnorchelgänge zur Markierung und Vermessung von Meeresschildkröten zur Datengewinnung
  • Umwelterziehung für Kinder (Unterstützung der Organisation bei der Planung und Umsetzung von Ausflügen und Aktivitäten, kreative Lernaufgaben zu den Themen Umwelt-, Natur- und Tierschutz mitgestalten)
  • Unterstützung bei der Datensammlung zu weiteren Projekten z.B. über den Haifischfleischverkauf auf dem örtlichen Fischmarkt in Puerto Lopez
Info Box
Allgemein
Ort: Puerto Lopez/Machalilla Nationalpark und Mompiche, Ecuador
Verfügbarkeit: ganzjährig, Start flexibel
Mindestdauer: 1 Woche
Maximaldauer: 6 Monate
Sprachkenntnisse: Grundkenntnisse Spanisch
Unterbringung:
Mehrbett-Volunteer-Haus
Praktikum
Betreuung möglich: Nein
Qualifikation Betreuer/in: -
Minimale Qualifikation Praktikant(in): -
Weiterer Beitrag ans Projekt: -
Volunteering
Volunteering möglich: Ja
Erwartete Qualifikationen Freiwillige(r): keine
Weiterer Beitrag ans Projekt: Nein
Es wird erwartet:
Die "richtige" Einstellung
 
 
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World Unite! in Ecuador

Ecuador liegt an der Nordwestküste des südamerikanischen Kontinents, eingebettet zwischen dem Pazifik im Westen sowie den Nachbarstaaten Kolumbien und Peru. Die zu Ecuador gehörenden Galapagos Inseln befinden sich etwa 1000 Kilometer entfernt vom Festland im Pazifischen Ozean. Wir stellen Galapagos separat auf unserer Webiste vor.
 
Ecuador hat drei Hauptlandschaften: Das Hochgebirge der Anden ("La Sierra"), deren höchster Gipfel in Ecuador der Vulkan Chimborazo mit 6310  Metern ist. Im Andengebiet gelegen ist auch die ecuadorianische Hauptstadt Quito auf einer Höhe von 2850 Metern. Östlich der Anden der südamerikanische Amazonas-Regenwald ("El Oriente") und westlich der Anden das Küstengebiet ("La Costa").
 
So vielfältig wie die Natur Ecuadors sind auch die Menschen. Der Anteil der indigenen Bevölkerung ist sehr hoch, was sich durch die dichte Besiedlung unter der Herrschaft der Inkas erklären lässt. Zudem wanderten nach Ecuador neben Spaniern kaum andere Europäer ein, wie das zum Beispiel nach Argentinien der Fall war. Die Nachkommen indigener und aus Europa stammender Menschen werden "Mestizen" genannt, außerdem gibt es 5 bis 10 Prozent Afroecuadorianer. Die verschiedenen Selbstidentifikationen der Ecuadorianer erzeugen eine faszinierende Lebendigkeit der Kulturen. Auch innerhalb der gleichen Bevölkerungsgruppen wie die der Kichwa, die als größte ethnische Gruppe des Landes betrachtet wird, gibt es beträchtliche kulturelle Unterschiede, was auf die Gegebenheiten des jeweiligen Lebensraumes wie das Hochgebirge oder der Amazonasraum zurückzuführen ist. Weitere indigene Gruppen sind die Huaorani und Shuar im Amazonasraum sowie die Chachi und Cofán an der Pazifikküste.
 
Unsere Haupteinsatzorte sind Quito, Puerto Quito, Puerto Lopez sowie ein Tierschutzprojekt in der Amazonas-Region bei Arajuno.
 
Ecuador
 

Einsatzorte in Ecuador

Quito

 

Quito

 
Auf einem Hochtal der Anden gelegen, erstreckt sich die Hauptstadt Ecuadors, Quito, über eine Nord-Süd-Ausdehnung von mehr als 30 Kilometern. Zahlreiche Viertel schmiegen sich die steilen Hänge der umliegenden Hügel und Berge hinauf bzw. im Osten der Stadt hinab in die Täler, wo sich Pendlerstädte wie Cumbayá entwickelt haben. Der Vulkan Pichincha mit seinen zwei Gipfeln auf 4680 und 4794 Metern Höhe erhebt sich westlich der Stadt.
 
Quito lässt sich im wesentlichen in vier Bereiche einteilen: die Altstadt und das neue Zentrum im Kern sowie die Nord- und Südstadt.
 
Die historische Altstadt El Centro ist gekennzeichnet von kolonialen Häuserfassaden, dem Präsidentenpalast, malerischen Plätzen, der Kathedrale sowie weiteren zahlreichen Kirchenbauten, Kapellen, Konventen und Klöstern, engen Straßen, teilweise mit Kopfsteinpflaster, die steil mal hinauf und mal hinab führen. Beim Durchstreifen der Altstadt wird man immer wieder etwas Neues wahrnehmen. Südlich der Altstadt erhebt sich der Hügel El Panecillo (kleiner Brotlaib), auf dem die Statue der Jungfrau Maria  thront. Von dort hat man einen tollen Blick über die Weite der Stadt.   
 
Nördlich vom historischen Zentrum gelegen schließt sich das "Neue Quito" an. Es gilt als das Büro- und Geschäftsviertel mit vielen Bars, Restaurants und Ausgehmöglichkeiten sowie Hotels, Hostals und Pensionen. Bezeichnet wird dieser neue Teil von Quito als Mariscal Sucre oder kurz Mariscal.
 
Der nördliche Teil der Stadt gilt als sauber und eher wohlhabend; wobei der Süden eher den Ruf hat, schmutzig und ärmlich zu sein.
 
In Quito, der zweitgrößten Stadt Ecuadors nach Guayaquil, leben rund 2,2 Millionen Menschen. Man trifft auf einen bunten Mix aus Tradition und Moderne sowie starke Gegensätze von arm und reich.

Amazonas-Regenwald und Puerto Quito

 

Amazonas-Regenwald und Puerto Quito

 
Neben Brasilien, Venezuela, Kolumbien, Peru, Bolivien sowie Guyana, Suriname und Franz.-Guayana gehört auch Ecuador zu den Amazonas-Staaten. Etwa 42 Prozent der Fläche Ecuadors wird von Regenwald bedeckt. Was den Anteil an Amazonien betrifft, sind es lediglich 2 Prozent. Doch trotz der geringen Größe zählt Ecuador mit dem Vorkommen von etwa 20.000 Pflanzenarten, rund 1500 Vogelspezies, mehr als 840 Amphibien und Reptilien und über 300 Arten von Säugetieren zu den Ländern mit der größten Biodiversität.
 
Leider steht Ecuador jedoch auch mit an oberster Stelle, was die Zerstörung dieses einzigartigen Ökosystems betrifft. Vor allem die Ölvorkommen und die damit verbundene Ölförderung verursachen beträchtliche Schäden für Natur und Mensch; ebenso der Bergbau sowie die Holzgewinnung und Abholzung für landwirtschaftliche Nutzung.
 
Unsere Einsatzstelle "Tierschutzprojekt im Amazonas-Regenwald" befindet sich in der Nähe von Arajuno, etwa 1 Stunde Fahrzeit von der ecuadorianischen Dschungelstadt Puyo entfernt in Richtung Nordosten, umgeben von nichts als dem atemberaubenden Regenwald. 
 
Puerto Quito ist eine Kleinstadt mit etwa 3000 Einwohnern rund 140 km nordwestlich von Quito gelegen. Hier befindet man sich auf weniger als 200 Metern Höhe und somit im Tiefland westlich der ecuadorianischen Anden. Das Gebiet ist vor allem landwirtschaftlich geprägt und es gibt auch eine Reihe ökotouristischer Angebote. Das Städtchen entwickelte sich erst in den 1960er und 1970er Jahren als sich zunehmend Menschen hier ansiedelten, um Landwirtschaft zu betreiben. Angebaut wird u.a. Kakoa, Bananen, verschiedene tropische Früchte wie Papaya, Orangen oder Ananas sowie Mais.

Puerto Lopez

 

Puerto Lopez

 
Puerto Lopez befindet sich ca. 4.5 Busfahrstunden von Ecuadors größten Stadt Guayaquill entfernt an der Südwestküste des Landes. Der Küstenort mit etwa 14.000 Einwohnern ist ein wenig in die Jahre gekommen, was ihm jedoch einen gewissen Charme verleiht. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Nationalpark Machallila (Parque Nacional Machalilla). Der Nationalpark umfasst rund 40.000 Hektar Strand- und Küstenlandschaft sowie tropischen Trocken- und Nebelwald und etwa 20.000 Hektar Meeresfläche einschließlich verschiedener Inseln. Bedeutsam ist dabei die den Galapagos Inseln ähnliche Isla de la Plata (Silberinsel). Die Insel ist Nistplatz für eine Vielzahl an Meeresvögeln wie Blaufußtölpler, deren Intensität des Blaus ihrer Füße Auskunft über ihr Alter gibt, Fragattenvögel, Pelikane und verschiedene Möwenarten. Auf der einstündigen Bootsfahrt zur Insel lassen sich häufig Delfine beobachten und in der Zeit zwischen Mitte Juni und Anfang Oktober (insbesondere im Juli und August) auch Buckelwale, die die Gewässer zur Paarung aufsuchen. Auch tummeln sich Meeresschildkröten um die Isla de la Plata und auch an der Festlandküste. Puerto Lopez selbst hat einen Sandstrand und es ist möglich im Meer zu schwimmen sowie zahlreiche Sonnenuntergänge zu genießen. Das südlich von Puerto Lopez gelegene Stranddorf Montañita (ca. 1000 Einwohner) gilt als Ecuadors Surfmekka und zieht zahlreiche Besucher an. Ebenso kann man am Strand Los Frailes im Nationalpark Machalilla (Fahrzeit etwa 30 Minuten nördlich von Puerto Lopez) Sonne und Meer genießen.  
 

Aktivitäten in Ecuador

Praktika & Volunteering

In Quito können Praktika in den Fachbereichen Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Finanzierung, Projektmanagement, Kommunikation, Webdesign, Umweltschutztechnik, Bauingenieurswesen, Maschinenbau und elektrische Energietechnik sowie Nachhaltige Tourismusentwicklung, Tourismus, Hotel- und Gastgewerbe absolviert werden. Zudem sind dort Freiwilligeneinsätze in den Tätigkeitsbereichen Kinderbetreuung, Bildung und Erziehung sowie Unterrichten möglich.
 
Tierschutz und Sporteinsätze gibt es in Puerto Lopez und im Amazonasregenwald nahe Puyo.
 
 Du findest alle Praktika und Freiwilligeneinsätze in Ecuador im Hauptmenü oben auf dieser Seite oder indem Du den Activity Finder nutzt.
 

World Learner

Sprachunterricht in Spanisch gibt es an allen drei Standorten auf dem Festland von Ecuador: Quito, Puerto Quito, Puerto Lopez und auch auf Galapagos.
 
Du findest die World Learner-Angebote in Ecuador im Hauptmenü und durch den Activity Finder.

Das Land entdecken

Mitad del Mundo
Das Land Ecuador verdankt seinen Namen, seiner direkten Lage zum Äquator. Das Äquatordenkmal La Mitad del Mundo, jener Ort, wo Charles Marie de La Condamine 1736 anhand Vermessung beweisen konnte, dass der Äquator tatsächlich hier verläuft, befindet sich 22 km nördlich der Hauptstadt Quito. Heute weiß man, dass Charles Marie sich um etwa 240 Meter vermessen hat, was aber der Beliebtheit, La Mitad del Mundo einen Besuch abzustatten, keinen Abbruch tut.
 
Otavalo
Die Kleinstadt Otavalo (etwa 2 Busfahrstunden nördlich von Quito gelegen) gilt als eine der Hochburgen der Kichwa-Andenkultur, was sich vor allem auf das reiche Angebot an Kunsthandwerk zurückführen lässt. Dabei hat der tägliche Markt auf dem zentralen Platz jahrhundertelange Tradition. Am Samstag erstrecken sich die Verkaufsstände zudem über die umliegenden Straßen. Problemlos kann man hier den ganzen Tag stöbern und die vielen Auswahlmöglichkeiten an Textilien, Strick- und Lederwaren, Malereien, Schmuck und anderen Artikel bestaunen.
 
Reserva Cuyabeno
Das Naturreservat Cuyabeno befindet sich im Nordosten Ecuadors und ist Teil des Amazonas. Während einer mehrtägigen Tour kann man hier die Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt des Regenwaldes bestaunen. Zu sehen gibt es verschiedene Affen- und Vogelarten, Anakondas, Schlangen, Spinnen und andere Kriechtiere in allen möglichen Größen und Farben, des Weiteren Kaimane und rosafarbene Flussdelfine. Im Schutzgebiet leben verschiedene indigene Bevölkerungsgruppen; die im Rahmen der Tour besucht werden und man lernt ihre Lebensformen kennen.
 
Outdoor-Aktivitäten in den Anden
Die Möglichkeiten die faszinierende andine Landschaft Ecuadors zu genießen, sind vielzählig. Den Nationalpark Cotopaxi kann man von der ecuadorianischen Hauptstadt Quito besuchen oder man wählt die Kleinstadt Latacunga als Ausgangspunkt. Innerhalb des Nationalparkes gibt es verschiedene Wanderrouten, bei denen sich z.B. Wildpferde beobachten lassen. Wem die Luft nicht ausgeht, der kann bis zum Gletscherrand auf ca. 5000 m hinaufgehen. Auch ist es möglich, den Gipfel in 5897 Metern Höhe zu erklimmen. Die höchste Erhebung in Ecuador ist der Chimborazo mit 6310 m, den man ebenfalls besteigen kann. Und dann gibt es noch den Vulkan Cayambe, dessen verschneiter Gipfel der höchstgelegene Punkt weltweit ist, durch den der Äquator verläuft, den Vulkan Imbabura, Vulkan Cotocachi, Vulkan Iliniza, und und und. Wer nicht ganz so hoch hinauf möchte, der kann den Quilotoa Loop oder einen Teil dessen abwandern. Die ringförmige Straße mit Start und Ende in Latacunga, führt durch verschiedene Kichwa-Andendörfer. Landschaftlicher Höhepunkt ist dabei die Quilotoa-Lagune mit ihrem intensiven türkis-blauem Wasser.  
 
Sonne, Strand und Meer
Bei einer Küstenlänge von 2237 Kilometern ergibt sich eine durchaus große Auswahl,  welchen Küstenort man besuchen möchte. Was die Nordküste betrifft, so zieht es Besucher vor allem nach Canoa; einem kleinen Ort mit etwa 6100 Einwohnern, nach Mompiche, mit seinem 7 km langen Strand, oder nach Same. Am südlichen Küstenabschnitt locken der Strand Los Frailes im Nationalpark Machalilla sowie Puerto Lopez, vor allem zwischen Juni und Oktober, wenn sich Buckwale beobachten lassen,  Besucher an. Etwas weiter südlich liegt das Stranddorf Montañita, welches als Surfmekka gilt.  
Esmeraldas und die afro-ecuadorianische Kultur
 
Quito
Quito hat so einiges zu bieten: eine historische Altstadt, die als Unesco-Weltkulturerbe gilt, das moderne Zentrum La Mariscal mit zahlreichen Ausgehmöglichkeiten, einen großen Stadtpark, wo man z.B. die landestypischen Spiele Ecuavoley, ecuadorianische Form des Volleyball, oder Pelota Nacional, eine Art überdimensionales Tennis, kennenlernen kann, Einkaufszentren, kleinere Märkte und viele Straßenverkäufer, tolle Aussichten z.B.vom El Panecillo, dem Hügel, der die Altstadt vom südlichen Teil der Stadt trennt und auf dem die Statue der Jungfrau Maria thront, oder bei einer Fahrt mit der Gondelbahn auf eine Höhe von 4100 m des Vulkanes Pichincha, zudem jede Menge kulturelle Angebote zu Musik oder Tanz.  
 
Guayaquill
Guayaquill ist mit 2,6 Millionen Einwohnern die größte Stadt Ecuadors und liegt im Südwesten. Guayaquill ist Wirtschaftszentrum und zugleich eine lebendige Großstadt. Das Stadtzentrum zeichnet sich durch eine Reihe an Hochhäusern und der Uferpromenade, dem Malecón, mit Restaurants, Unterhaltungsmöglichkeiten und Grünflächen aus. Am Ende der Uferpromenade befindet sich der Hügel Santa Ana, dessen Spitze man über steile Treppen erreicht, die durch eine Vielzahl buntgestrichener Häuser führen. Im Viertel Las Peñas, am Fuße von Santa Ana, hat Guayaquill seinen historischen Ursprung.  
Sollte der Geldbeutel keinen Tripp zu den Galapagos Inseln zulassen, dann sollte man Guayaquill's Platz vor der Kathedrale, el parque semenario oder el parque de los iguanas, einen Besuch abstatten. Unzählige Leguane liegen hier faul herum, hängen in den Bäumen ab oder warten auf das nächste Salatblatt, welche gefüttert werden dürfen.

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