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Klinische Psychologie in Jodhpur, Indien

Dauer

4 - 52 Wochen

Sprachkenntnisse

Englisch

Verfügbarkeit

Ganzjährig

Alter

18+

Startpreis

790 EUR

Programmtyp

Praktikum

Eine klinische Psychologin mit eigener Praxis bietet betreute Psychologie-Praktika in Jodhpur/Indien an. Du analysierst dabei Fallbeschreibungen und besprichst deine Beobachtungen mit ihr. Weitere Zeit wirkst du in den Frauen- und Mädchen-Empowerment-Projekten einer gemeinnützigen Stiftung mit, für die die Psychologin externe Beraterin ist.
Beschreibung

Dieses Praktikum gibt es auch als Online-Praktikum.

Psychologiepraxis in Jodhpur und Förderung sozial benachteiligter Frauen und Mädchen

Die Psychologin, mit der du das Praktikum durchführst hat Abschlüsse als Beratungspsychologin (PhD) in Human Development and Family Studies, in Humanentwicklung und Familienberatung (MSc), ein Diplom in Kriminalpsychologie, ein Diplom in Counseling sowie einen MBA-Titel. Nach einigen Jahren als Psychologin für die Indische Airforce, Schulen und Krankenhäuser öffnete sie im Jahr 2008 ihre eigene Praxis.

In ihrer Praxis bietet sie psychologische Beratung zu Themen wie Ehebeziehungen, Suchtprobleme, Unfruchtbarkeit, Trauer, Jugendprobleme, Karriere- und akademische Probleme sowie HR-Dienstleistungen. Da psychologische Beratung in Rajasthan nicht weit verbreitet ist, gibt es kaum spezialisierte psychologische Berater, und Psychologen betätigen sich normalerweise innerhalb eines breiten Spektrums von Fällen und Themen.

Die Psychologin ist externe psychologische Beraterin einer gemeinnützigen Stiftung, die sich in Jodhpur sowie im ländlichen Raum der Thar-Wüste von Rajasthan zugunsten sozial benachteiligten Frauen und Mädchen einsetzt. Viele dieser Frauen gehören zu den "Dalit" ("Unberührbare"), die aufgrund ihrer Kaste, ihrer Einkommenssituation und ihres Geschlechts dreifacher Diskriminierung ausgesetzt sind. Durch traditionelle Geschlechterrollen und religiöse Bräuche haben sie kaum Zugang zu Bildung und Einkommen. Die Organisation betreibt acht Frauenförderungszentren, drei Internate für rund 70 Mädchen aus ländlichen Gebieten, die in Jodhpur bessere Bildungschancen erhalten und engagiert sich seit 2018 auch für Gender-Minoritäten und bietet sichere Räume sowie Bildungsangebote für die LGBTQIA+-Community.


Psychologiepraktikum in Jodhpur

Dein Praktikum verteilt sich auf Aufgaben in der Psychologiepraxis und auf Mitwirkung in den Aktivitäten der gemeinnützigen Stiftung. 

Aus Gründen der Privatsphäre können Praktikanten nicht bei den Patientengesprächen in der Praxis dabei sein, aber die Psychologin gibt dir anonymisierte Fallstudien dieser Patientengespräche und Aufgaben dazu, die du während der Praxisöffnungszeiten, montags bis samstags von 17:30-19:30, in den Räumlichkeiten der Praxis ausarbeiten kannst und dabei auch Zugriff auf Fachliteratur vor Ort bekommst. Immer samstags gibt es eine ausführliche Supervisionseinheit.

Die Psychologin wird dir auch Aufgaben geben, die psychologische Aspekte deiner Tätigkeit in den Aktivitäten der gemeinnützigen Stiftung betreffen. Du kannst dort auch eigene Beobachtungen machen und diese mit der Psychologin besprechen.

Der Zweck des Praktikums besteht darin, deine Beratungskompetenzen zu schulen. Während der wöchentlichen Supervisionssitzung wirst du die Fälle sowie die damit verbundenen psychologischen Theorien gemeinsam mit ihr besprechen. Du sollst lernen, Probleme und spezifische Schwierigkeiten der Patienten zu erkennen und Therapieansätze vorzuschlagen. Innerhalb eines Monats wirst du an etwa 10-15 Fällen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden arbeiten. Ziel ist es auch, die kulturelle Seite der Fälle in die Analyse zu integrieren.

Gerne diskutiert die Psychologin mit dir auch psychologische Fragestellungen und gibt Aufgaben im Zusammenhang mit Interkulturalität, Gewalt in Beziehungen sowie Verhaltensweisen, Identitäten und Communities, die im Gegensatz und/oder in Opposition zu gesellschaftlich und kulturell dominanten Sexualitäten stehen.

Teilnehmer, die eine wissenschaftliche Arbeit im Bereich Psychologie schreiben möchten, sind ebenfalls willkommen und können ihre Fallstudien in ihre Forschung einbeziehen, vorausgesetzt, die Privatsphäre und Anonymität der Patienten werden gewahrt.

Für dieses Praktikum ist es wichtig, dass du bereit bist, mit viel Eigeninitiative und selbstständig zu arbeiten. Teilnehmenden wird geraten, für Recherchen und die Arbeit an den Fallstudien einen eigenen Laptop mitzubringen.


Buchungsprozess

Wenn du Student(in) oder Absolventin der Psychologie bist, kannst du teilnehmen und gleich online buchen. Danach emailst du uns bitte deinen tabellarischen Lebenslauf auf Englisch und teile uns weitere (inhaltliche) Wünsche mit, damit sich die Psychologin auf dein Praktikum vorbereiten kann.

Wenn du es bevorzugst, kannst du uns natürlich auch erst eine Anfrage senden.

Programmdetails

FAQs

Tarife

Wer kann teilnehmen?

Du solltest Student(in) oder Absolventin der Psychologie sein.

Programmstart

Der Start ist zu jedem Datum möglich, nachdem die Psychologin das genaue Startdatum bestätigt hat.

Anreise

Du buchst dir einen Flug nach Jodhpur (JDH) und teilst uns deine Flugdetails mit. Wir holen dich ab und bringen dich zu deiner Unterkunft in Jodhpur.

Visum

Du kannst an diesem Programm mittels eines e-Tourist Visa teilnehmen, das du online auf der offiziellen Website (https://indianvisaonline.gov.in/evisa/tvoa.html) beantragst. Es gibt dieses Visum für unterschiedliche Gültigkeitsdauern, wobei die Dauer eines jeden Aufenthalts in Indien 180 Tage im Kalenderjahr nicht überschreiten darf.

Unterbringungen

Gästehaus in Jodhpur

Die Unterkunft in Jodhpur befindet sich in einem attraktiven, traditionell gestalteten Gästehaus von gutem Standard, in dem auch andere Programmteilnehmende noch wohnen. Es gibt Einzel-, Doppel-, und 4-er-Zimmer, die du mit anderen Teilnehmenden teilst. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer. Die Zimmer sind mit Deckenventilatoren und/oder indischen Luftkühlern ausgestattet. Unsere Teilnehmenden erhalten Vollverpflegung (3 Mahlzeiten pro Tag) + kostenloses Trinkwasser. Wifi-Internet ist ebenfalls inbegriffen, ebenso wie die Benutzung von Waschmaschine, Bügeleisen und Bügelbrett, Kühlschrank und Küche. Bettwäsche und Handtücher werden ohne zusätzliche Kosten bereitgestellt.

Extras

Mehr Infos

Rückmeldung von Sonja, Psychologiepraktikum

Ich mache 50% Praktikum mit Dr. Bhansali und verbringe die restliche Zeit als Freiwillige bei den verschiedenen Projekten von Sambhali Trust. Es gibt dort eine Menge Artbeit für Psychologen und Dr. Bhansali gibt mir gute Hinweise, wie ich die besonderen Belange der Kinder und Frauen in den Projekten ansprechen kann. Ich arbeite bei Sambhali auch im "No Bad Touch"-Projekt, einer Vorbeugungskampagne zum Thema Kindesmissbrauch. Diese Tätigkeiten sind genug für einen normalen 8 stündigen Arbeitstag.

In ihrer Praxis behandelt Dr. Bhansali Kinder mit Lernschwäche und berät auch private Patienten, die verschiedene psychologische Probleme haben. Praktikanten können nicht bei den Therapiesitzungen dabei sein, da dies gegen die Richtlinien der Privatssphäre der Praxis verstößt, aber sie bespricht die Fälle mit dem Praktikanten und stellt interessante Aufgaben. Ich mache dieses Praktikum zurzeit und empfehle es besonders Psychologiestudierenden, die die Arbeit einer Psychologin in einer Privatpraxis in Indien kennenlernen wollen. Es war sehr inspirierende für mich, Dr. Bhansali kennenzulernen und mir gefällt der professionelle und kulturelle Austausch mit ihr sehr gut. Das Praktikum ist weniger geeignet für Praktikanten, die ihr Praktikum besonders im Bereich der klinischen Psychologie durchführen wollen (diese sollten besser in ein psychiatrisches Krankenhaus).

Ich gewinne hier wertvolle Arbeitserfahrung und ich bin sehr dankbar, dieses Praktikum bei Sambhali gefunden zu haben. Ich hoffe, dass es zukünftig weiteren Psychologiepraktikanten möglich ist, dieselben Erfahrungen machen zu können, dank der Unterstützung von World Unite. Ganz herzliche Grüsse und vielen Dank für die Vermittlung an diese wunderbare Organisation.


Praktikumsbericht von Nicole

For my Masters degree in Psychology I needed to do an internship under the supervision of a Psychologist. As I am very interested in getting to know new cultures, I thought I might as well go to India for this purpose – and wasn’t that just the best I could do!

Via the website world-unite.de, I found Dr. Bhansali and learned about her practice and work at Smile Junction. During the five weeks of working for her, I gained an important insight of her work as a counselor. I was mostly working on case studies, which was very helpful in understanding the psychological issues of her clients. In this context, I also had the opportunity of talking to some of them, which helped in getting a better insight of their issues. During my final week I helped in compiling a list of symptoms of psychological disorders for Dr. Bhansali’s work as a teacher for students who want to become a counselor.

I am very thankful that Dr. Bhansali trusted me with the tasks given as this way I could reach a great understanding not only about general psychology, but also a lot about the Indian culture and its social structures. I really enjoyed working at Smile Junction and always felt very welcomed.

Unfortunately time flew by way too fast and as soon as I felt familiarized not only with living in India but also with the daily routine at Smile Junction, I already had to say good bye and had to leave this world, in which there are still so many things to discover.

To sum up the experiences of my intership at Smile Junction, I’d like to say, that I had a fantastic time and learned a lot about the Indian culture, global psychological issues and how to properly bargain with a rickshaw driver. As a recommendation for any successional interns: stay at least for two months (if not even longer...it’s definitely worth it!). Many thanks to Dr. Bhansali and Sapna! It was great working with you!


Praktikumsbericht von Sarah

I am in my last week of volunteering with Sambhali Trust. I am sad that my time here is almost over and I wish I could stay longer! Even so, I am happy with what I was able to accomplish while I was here. I didn’t imagine before I arrived that so much could be done in only two short months!

I worked on three projects during my stay in Jodhpur. The first one was Sisters for Sisters, a project at a local home for girls age 0-18 who are orphaned or come from troubled families. This project was the most emotional for me because the living situation for the girls is very difficult. The hygiene and general health conditions of the home are poor. There are also several girls who struggle with undiagnosed learning disabilities and mental illness. As a psychology student I wanted to do more to help these girls but the project is limited in its outreach because it is a government-run home and Sambhali is not allowed to provide this type of service for the children. However, I think the volunteers’ presence in the home has a positive impact on the girls. Sambhali provides a Hindi speaking staff member to help the older girls with their homework and the foreign volunteers help the younger ones with basic English and math. We also play games and do arts and crafts with the girls after their lessons are complete. Lice treatments were also given to the girls, which is a challenging but necessary task. The girls continue to ask for these treatments, so even though it is difficult, it is good to know they appreciate what we are doing for them. The Sambhali volunteers have also given hygiene and cultural workshops for the girls, although we did not do one in the two months I was here. I would encourage the current and future volunteers to plan more workshops and creative arts and crafts activities for the girls because it will teach them skills that they are not learning at the home. Despite the difficulties and strong emotions involved with the Sisters for Sisters project, I have thoroughly enjoyed spending time with these girls and will miss seeing them every day!

The second project I worked on was “No Bad Touch – Child Abuse Awareness and Education”, which is a new Sambhali project to fight against child sexual abuse. This project was created this summer and I am very proud to have been a part of launching this exciting campaign! Govind, the founder and managing trustee of Sambhali pitched the idea to me on my first night in Jodhpur and I was in awe at how quickly the project developed. We had a community wide workshop on July 17 with many local dignitaries and community leaders in attendance. Our goal for the workshop was to raise awareness, discuss the issue, and gather support for the campaign, which will bring workshops to schools and children’s homes to teach children how to be safe from sexual abuse. The workshops will teach kids about good and bad touch, that is, which parts of their bodies are private and what to do if someone touches them inappropriately. The campaign also has the goal to train teachers how to talk to children and their parents so that the No Bad Touch workshops can be repeated in schools and at home every six months. The third goal for the No Bad Touch project is to bring regular workshops to government leaders and dignitaries so that there will be support to implement workshops in schools and children’s homes across Rajasthan. We did three workshops at the Sambhali projects in the last two months, the first one at the Sambhali Sheerni Educational Centre boarding home for girls age 6-12, then two workshops at the Jodhpur Empowerment Center for teenage girls and women of all ages.

Another exciting part of the No Bad Touch project was just created last week. Sambhali will also open a phone helpline for families whose children have suffered from sexual abuse. Families will be able to call and get medical, psychological, legal, and other professional help as needed to treat and bring justice to their children who have been abused. Such a resource will be invaluable to many families who cannot afford professional help. I created several administrative documents for the helpline, including a client intake questionnaire, call-in log, client confidentiality and consent form, and employee confidentiality agreement. These forms will be used by Sambhali staff to gather information from people who call the helpline and come to the office for assistance. The staff will then have a thorough package of information and can refer clients to professionals in the community for help.

Sambhali plans to continue the No Bad Touch campaign as a permanent Sambhali project and is currently seeking funding to run the project full time. I have also been responsible for researching funding sources and grant writing for No Bad Touch. This is easily the most boring work I’ve done here, but it is also one of the most important tasks! Without funding it will be difficult for this project to develop and make a strong impact. I am confident that Sambhali will be able to find donors to support such an important campaign! It is exciting to see a new project develop and grow in my time here. I’m looking forward to hearing how this project progresses in the future because so many children and families can benefit from this project.

During my time with Sambhali, I was officially a psychology intern not a regular volunteer. This means that I had the chance to do work related to psychology that was separate from the other volunteer projects. I worked with a local psychologist, Dr. Reena Bhansali, on the No Bad Touch project and spent time at her office several nights a week. While at her office I had the opportunity to work with one of her clients, a nine-year-old girl. I had four sessions, three with the child and one with her mother. Dr. Bhansali introduced me to the client, then I spent some time researching and planning a strategy for the sessions before I met with them again. Dr. Bhansali gave me the freedom to plan and hold the sessions independently, which was valuable because I could give therapy like I will in the future as a licensed psychologist. Since Dr. Bhansali did not sit in on the sessions, I felt more comfortable and was more relaxed than I might have been under close supervision. However, this internship was much different than internships in Western countries. Most interns in the West on more closely supervised, interact with more clients and have more structured responsibilities in the office. These differences were an adjustment at first, but my interaction with Dr. Bhansali was always positive and I learned a lot from our meetings together and my experience working with her client.

I am glad I chose to spend my summer in Jodhpur with Sambhali Trust. I have had a more amazing experience than I even anticipated! The staff and volunteers with the trust have become good friends and I am continually inspired by their hard work and dedication to women’s empowerment in India. I am honored to have met the girls and women of the projects who are working so hard to improve their lives. I would recommend that everyone try volunteering abroad and this organization is a great place to do it. I hope to return some time in the future and will continue to support the work of Sambhali Trust in any way I can from abroad.

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Verlängerung 1 Woche inkl. Unterbringung im Mehrbettzimmer (geteilt) mit Vollverpflegung

+ 100.00 €

Verlängerung 1 Woche inkl. Unterbringung im Doppelzimmer (geteilt) mit Vollverpflegung

+ 120.00 €

Verlängerung 1 Woche inkl. Unterbringung im Einzelzimmer mit Vollverpflegung

+ 150.00 €
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Was ist inklusive?

VM_WHAT_IS_INCLUDED?
  • Organisation deines Volunteering- oder Praktikumseinsatzes
  • Unterbringung mit Verpflegung wie gebucht
  • Persönliche Beratung und Vorbereitung vor deiner Anreise
  • Zugang zur World Unite! Knowledge Base mit für deinen Standort und Tätigkeit abgestimmten Vorbereitungsmaterialien inklusive interkulturelle Vorbereitung
  • Vorbereitungsveranstaltung per Zoom zusammen mit weiteren Teilnehmenden
  • Unterstützung sowie Bereitstellung der Dokumente, die du für die Visumsbeantragung brauchst sowie (soweit erforderlich) Registrierung vor Ort
  • Abholung und Transfers ab/nach Jodhpur Flughafen (JDH) bei Ankunft und Abreise
  • Persönliche Betreuungsperson an deinem Einsatzort und in unserem Büro
  • Stadtorientierung und Einführung in Jodhpur
  • Begleitung zu deiner Einsatzstelle an deinem ersten Tag. Diese erfolgt durch Langzeit-Volunteers, den sogenannten "Volunteer Coordinators", die dich auch in die Projektarbeit einführen.
  • 24 Stunden Notfall-Erreichbarkeit des örtlichen Betreuungsteams
  • Örtliche SIM-Karte mit 600 Rs. Gesprächsguthaben
  • Schreiben von Bestätigungen/Zertifikaten für deine Hochschule, Stipendium, Kindergeld, Versicherung etc. sowie Ausfüllen/Unterzeichnen von Praktikumsverträgen
  • Beiträge an die Psychologin für Praktikumsbetreuung
  • Projektbeiträge
  • Zur CO2-Kompensation deiner Langstreckenflüge: Kostenübernahme für 10 Setzlinge von einheimischen Bäumen, die wir am Kilimanjaro pflanzen

Nicht inklusive?

VM_WHAT_IS_NOT_INCLUDED?
  • An- und Rückreise nach Jodhpur (buchst du selbst, wir geben dir Tipps)
  • Offizielle Gebühren für Visum
  • Versicherungen (Reisekrankenversicherung, Haftpflichtversicherung, Reiserücktrittskostenversicherung)
  • Persönliche Ausgaben
  • Impfungen
  • Transport vor Ort

Einblicke

5 Gründe an diesem
Programm teilzunehmen
 

Hoch qualifizierte Praktikumsanleiterin.

 

Attraktive Unterbringung zusammen mit anderen Programmteilnehmenden. 

 

Erfahrung mit vielen ausländischen Psychologiepraktikanten. 

 

Ausflüge und Aktivitäten werden vom Team vor Ort organisiert. 

 

Kombination mit Einsatz in Mädchen- und Frauenempowerment.

contact miriam

Fragen?

Deine Beraterin für dieses Programm ist

Miriam Gebert

(sie/ihr)

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Wusstest du, dass du dir jedes unserer Freiwilligenprogramme auch als Praktikum für ein Hochschulstudium anrechnen lassen kannst? Mehr dazu lesen.