0
Du hast noch keine Programme deinem Warenkorb hinzugefügt.
  $ 

Sprache auswählen

     

  • biodiversity-de

    BIODIVERSITÄT

Life is an abundant web

Life on Earth is abundant, and this abundance isn't just beautiful; it's essential for our existence. Our world operates as an intricate web of interconnected life forms. For example, within healthy soil, every organism serves a purpose in the grand scheme of things, whether it's in the food chain, nutrient cycling, water regulation, carbon storage, erosion prevention, or disease and pest control. If even one species is missing, it's like removing a thread from the web, making it more fragile.

As humans, we rely on nature for our survival. For instance, we need the oxygen that plants produce, and we depend on plants for food, medicine, and materials for shelter and clothing. Plants also play a crucial role in regulating our climate by absorbing carbon dioxide and moisturizing the air. They, in turn, rely on pollinators, clean water, and the microorganisms that create healthy soil. It's all interconnected, and humans are a part of this intricate web.

According to estimates published by the US National Academy of Sciences in 2006, the Earth could be home to a staggering 1 trillion species. Astonishingly, only a tiny fraction, about 1.74 million species (or 1.74%), have been described so far. Out of those 1.74 million, an incredible 1 million are insects (A. Chapham, 2009). Let's make every effort to preserve and protect the Earth's biodiversity to the fullest extent possible!

The man-made mass extinction of species

Natur

Das Leben ist ein reichhaltiges Netz

Das Leben auf der Erde ist reichhaltig. Die Reichhaltigkeit an Lebensformen ist nicht nur schön anzusehen, sondern wir benötigen sie für unser Dasein, denn unsere Welt funktioniert als komplexes Netzwerk miteinander verbundener Lebensformen. In einem gesundem Boden, zum Beispiel, hat jeder Organismus eine Aufgabe, die für das große Ganze benötigt wird, sei es als Teil der Nahrungskette, des Nährstoffkreislaufs, der Wasserregulierung, der Kohlenstoffspeicherung, der Erosionsverhinderung oder der Kontrolle von Krankheiten und Schädlingen. Fehlt auch nur eine Art in diesem vernetzten System, ist es, als würde man einen Faden aus dem Netz entfernen und es dadurch weniger stark machen.

Als Menschen sind wir für unser Überleben auf die Natur angewiesen. Wir benötigen beispielsweise den Sauerstoff, den Pflanzen produzieren, ebenso brauchen wir Pflanzen für Nahrung, Medizin und Materialien, die wir etwa zum Errichten unserer Unterkünfte und zum Herstellen unserer Kleidung benötigen. Pflanzen spielen auch eine entscheidende Rolle in der Regulierung unseres Klimas, indem sie Kohlendioxid absorbieren und die Luft befeuchten. Pflanzen wiederum sind auf Bestäuber wie Bienen, sauberes Wasser und Mikroorganismen angewiesen, die für gesunden Boden sorgen. Alles ist miteinander verbunden, und Menschen sind Teil dieses komplexen Systems.

Laut Schätzungen der US National Academy of Sciences aus dem Jahr 2006 könnte die Erde Heimat für die beeindruckende Zahl von einer Billion Arten sein. Von diesen wurden bisher jedoch nur ein winziger Bruchteil, etwa 1,74 Millionen Arten (1,74%), wissenschaftlich beschrieben. Von diesen 1,74 Millionen verschiedenen Arten gehören eine Million zu den Insekten (A. Chapham, 2009). Wir sollten Anstrengungen betreiben, die Biodiversität unserer Erde in vollem Umfang zu bewahren und zu schützen.

industrielle Landwirtschaft

Industrielle Landwirtschaft ist ein Hauptgrund für das Aussterben von Arten.

Das menschgemachte Massenaussterben der Arten

Die meisten Naturschutzbiologen stimmen darin überein, dass wir derzeit das sechste Massenaussterben von Arten in der Geschichte der Erde erleben, das als "Holozän-Artenaussterben" bezeichnet wird. Das Aussterben betrifft alle taxonomischen Gruppen, einschließlich der Meereslebewesen.

Gemäß der IUCN-Roten Liste (2020) sind:

  • 28% der eng überwachten Arten vom Aussterben bedroht

  • 34% der Amphibien vom Aussterbens bedroht

  • 33% der riffbildenden Korallen, Haie und Meeressäuger ebenfalls vom Aussterben bedroht

Darüber hinaus zeigt die Living Planet Index, dass die Anzahl der überwachten Wirbeltierarten zwischen 1970 und 2016 um erschreckende 68% zurückgegangen ist.

Fuhr man vor etwa 20 Jahren mit dem Auto durch eine Landschaft, dann war die Windschutzscheibe komplett von an der Scheibe zerplatzen Insekten bedeckt. Dies passiert heute nicht mehr in dem Ausmaß wie früher, was auf einen starken Rückgang der Insektenpopulationen hinweist. Ein Rückgang der Insektenpopulationen ist besorgniserregend, da Insekten in Ökosystemen eine entscheidende Rolle als Bestäuber, Zersetzer und als Teil der Nahrungskette spielen. Ein Rückgang der Insektenpopulationen kann zu Kaskadeneffekten in Ökosystemen führen.

Im Gegensatz zu den vorherigen fünf Massenauslöschungen von Arten, die durch natürliche Phänomene wie Vulkanausbrüche und den Asteroideneinschlag, der zum Aussterben der Dinosaurier führte, verursacht wurden, führen die meisten Naturschutzbiologen das aktuelle Massenaussterben auf menschlichen Aktivitäten zurück.

Wie trägt menschliche Aktivität zum Aussterben von Arten bei?

Lebensraumzerstörung, Living Planet Report 2018

Gründe für das Aussterben von Arten.
Grafik: Habitat Loss, WWF, Living Planet Report 2018

Eutrophierung

Wasserspeicher, der zur Bewässerung von Reisfeldern in Japan dient und Anzeichen schwerer Eutrophierung durch Einleiten von chemischem Dünger (Stickstoff) zeigt.

Lebensraumzerstörung

Etwa 40% der Landfläche der Erde wird derzeit für die Lebensmittelproduktion genutzt. Die Landwirtschaft ist der Haupttreiber für 90% der weltweiten nicht nachhaltigen Abholzung der Wälder und verbraucht etwa 70% der Süßwasserressourcen der Erde.

Die derzeit vorherrschende Methode der Landwirtschaft ist die industrielle Landwirtschaft, die nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt wurde, um die landwirtschaftliche Produktion effizienter zu machen und größere Mengen an Nahrung für die wachsende menschliche Bevölkerung der Erde zu erzeugen. Dies erfolgt jedoch auf Kosten des Verlusts von Artenvielfalt.

Monokulturen von Nutzpflanzen, wie sie in der industriellen Landwirtschaft üblich sind, sind anfälliger für Schädlinge und Krankheiten, da eine große Population einer einzigen Pflanze ideale Bedingungen für die Verbreitung dieser Schädlinge und Krankheiten bietet. Der Anbau einer einzigen Pflanzenart über große Flächen hat auch vielfältige negative Auswirkungen auf den Boden, ebenso wie der Einsatz großer industrieller Pflugmaschinen, wie sie in der industriellen Landwirtschaft üblich sind. Solche nicht nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken erfordern den intensiven Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln, damit die Pflanzen wachsen. Diese Chemikalien haben jedoch unbeabsichtigte Folgen, zu denen das Abtöten von Lebewesen gehören, die gar keine Schädlinge sind sowie die weitere Verschlechterung von Boden- und Wasserqualität. Eine hohe Konzentration von Düngemitteln in Gewässern führt etwa zu übermäßigem Algenwachstum, das dem Wasser Licht und Sauerstoff entzieht und dadurch Wasserpflanzen und im Wasser lebende Tiere schädigt. Diesen Prozess nennt man Eutrophierung.

Zwischen 1900 und 2000 gingen etwa 75% der genetischen Vielfalt landwirtschaftlicher Nutzpflanzen verloren. Von 30.000 wilden und 7.000 kultivierten essbaren Pflanzen tragen nur dreißig Planzenarten zu 95% der weltweiten Nahrungsmittelenergie bei. Drei davon, nämlich Weizen, Reis und Mais liefern dabei mehr als 50% der pflanzlichen Kalorien weltweit! Diese geringe genetische Vielfalt von Nutzpflanzen stellt eine Bedrohung für die weltweite Lebensmittelsicherheit dar, da eine so geringe Menge an Pflanzenarten anfälliger für Krankheiten und Schädlinge ist, was dann wieder mit chemischen Pestiziden kontrolliert werden muss. Pflanzen mit geringer genetischer Vielfalt verfügen außerdem möglicherweise nicht über die Anpassungsfähigkeit, um veränderten Umweltbedingungen, wie etwa immer häufigeren und schwereren Wetterereignissen, standzuhalten. Eine geringe genetische Basis bei Nutzpflanzen kann auch zu einer eingeschränkten Nährstoffvielfalt in unserer Ernährung führen.

Neben der Landwirtschaft werden Lebensräume auch für menschliche Siedlungen und Infrastruktur wie Städte und Straßen zerstört. Von Menschen verursachte Umweltverschmutzung, wie Verschmutzung durch Chemikalien (z.B. Öl und chemische Düngemittel), organische Verschmutzung (z.B. Abwasser), Plastikverschmutzung, thermische Verschmutzung (Einleitung von kaltem oder heißem Wasser), Lärm und künstliches Licht, beeinträchtigt die Lebensräume nicht nur in den Gebieten, in denen Menschen leben, sondern auch in deren Umgebung. Der Wasserkreislauf und die Meeresströmungen führen schließlich dazu, dass die Umweltverschmutzungen sich überall auf der Welt, zu Wasser, zu Lande und in der Luft, verbreitet.

Ausbeutung

Der Fisch auf unseren Tellern hat oft eine beunruhigende Geschichte.

Ausbeutung

Ausbeutung im Zusammenhang mit dem Verlust von Biodiversität bezieht sich auf die nicht nachhaltige Entnahme von Pflanzen und Tieren aus der Natur durch den Menschen. Viele Arten sind aufgrund von Überjagung, Überfischung oder Wilderei ausgestorben, darunter Arten wie der Dodo, das Spitzmaulnashorn, der Tasmanische Tiger oder der Schwertstör.

Der weltweite durchschnittliche Fischkonsum pro Person liegt momentan bei etwa 20 kg pro Jahr, was etwa doppelt so hoch ist wie vor 50 Jahren. Leider beschränkt sich das, was von Fischernetzen gefangen wird, nicht nur auf die gewünschte Art, sondern in den Netzen landet oft eine erhebliche Menge anderer, nicht erwünschter Fischarten, bekannt als "Beifang". Global gesehen sind etwa 40% des gefangenen Fisches unbeabsichtigter Beifang, der meist tot oder sterbend zurück ins Meer geworfen wird. Dies bedeutet, dass der Fisch, der letztendlich auf unseren Tellern landet, oft eine beunruhigende Geschichte hat.

Grassroots-Aktivitäten

Was kannst du als World Unite!-Freiwilliger gegen den Verlust von Biodiversität tun? Einige Beispiele...

Unterstützung von Bestäubern

Unterstützung von Bestäubern - Lebensräume schaffen

Auf Sado Island in Japan tragen wir zur Steigerung von Artenvielfalt auf einem nicht mehr genutzten Reisfeld bei, indem wir die Bodenqualität verbessern, Wildblumen säen und Lebensräume für bodenbrütende Bienen, Solitärbienen und verschiedene andere Insekten und Tiere schaffen. Du kannst an dieser Initiative als Freiwillige(r) durch unser Mother Nature-Programm auf Sado mitwirken.

Unterstützung von Bestäubern - stachellose Bienen

In unserem Mother Nature Camp in Matemwe, Sansibar, lebt eine Kolonie stachelloser Bienen, die in unserem Permakulturgarten wertvolle Dienste leisten. Als Freiwillige(r) kannst du den Bienenstock beobachten und bei unseren Aktivitäten im Bereich der Umweltbildung an örtlichen Schulen auf die Bedeutung von Bestäubern hinweisen.

Unterstützung von Bestäubern - urbane Begrünung

Durch das Pflanzen von Blumen und das Anbringen von Insektenhotels auf dem Dach und rund um unser Sharehouse im Zentrum von Tokio unterstützen wir Bestäuber in der Stadt. Es handelt sich dabei nicht um ein Freiwilligenprojekt, aber solltest du nach Tokio kommen, kannst du unser Projekt gerne besuchen und unserer Anliegen zugunsten der Insekten in die Welt tragen. Falls du bei uns im Sharehouse wohnst, freuen wir uns darüber, wenn du uns beim Gießen der Pflanzen hilfst :)

Regenerative Landwirtschaft

Regenerative Landwirtschaft - Permakultur

Einmal pro Woche lernen wir im Mother Nature Camp in Zanzibar von unseren Permakultur-Instruktoren Antje und Laura auf praktische Weise mehr über Permakultur.

Regenerative Landwirtschaft - Insekten zur Biokontrolle

Insekten zur Biokontrolle: Ein Thema der Sessions, die Teil aller Mother Nature-Programme ist, wie Insekten als Biokontroll-Agenten anstelle von chemischen Pestiziden verwendet werden können.

Regenerative Landwirtschaft - Enten zur Schädlingsbekämpfung

Auf Sado helfen Freiwillige an unserem Mother Nature-Programm einem Reisfarmer, der Enten zur natürlichen Schädlingsbekämpfung auf seinen Reisfeldern einsetzt.

Schutz verschiedener Lebensräume

Schutz von Lebensräumen - Zandvlei Estuary Nature Reserve

Das Zandvlei Estuary Nature Reserve ist ein Flussdelta in der Nähe von Kapstadt in Südafrika. Es ist ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere wie Vögel, Amphibien und Fische, zu denen auch bedrohte Arten gehören.

Als Freiwillige(r) hilfst du beim Landschaftsschutz, Umweltschutz und bei Umweltaufklärung.

Schutz von Lebensräumen - Mangroven pflanzen

Mangroven sind von enormer Bedeutung für den Küstenschutz, die Bindung von Kohlenstoff, als Wasserfilter und als Lebensraum für viele Tiere, zu denen Fische, Krabben, Weichtieren und Vögel gehören.

In Sansibar wirst du als Freiwillige(r) im Mother Nature Programm in Jozani Mangroven pflanzen.

Schutz von Lebensräumen - Monitoring von Korallenriffen und  Korallenfarmen

Korallenriffe gehören zu den vielfältigsten Ökosystemen der Erde und bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Meereslebewesen. Obwohl sie weniger als 1% des Meeresbodens bedecken, leben dort schätzungsweise 25% aller Meereslebewesen. Ihre Artenvielfalt unterstützt verschiedene Nahrungsketten und weltweite Meerespopulationen. Korallenriffe bieten wichtige Brut- und Futterplätze auch für Arten, die für den menschlichen Verzeht von Interesse sind.

In Sansibar nehmen Freiwillige an unserem Mother Nature-Programm in Matemwe am Monitoring von Korallenriffen teil, arbeiten auf der Korallenfarm und siedeln Korallen an degradierten Teile des Riffs an.

Schutz von Lebensräumen - Satoyama-Landschaft

Die Satoyama-Landschaft in Japan ist ein vom Menschen geschaffenes Ökosystem, das sich typischerweise an der Übergangszone zwischen Flachland und Hügeln befindet. Diese Gebiete wurden zum Reisanbau seit der Edo-Zeit im frühen 17. Jahrhundert künstlich bewässert. Viele dieser traditionellen Reisfelder in Terrassenform sind als "Globally Important Agricultural Heritage Systems" (GIAHS) eingestuft.

Reisfelder, die auf traditionelle, vorindustrielle Weise ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln bewirtschaftet werden, sind reich an Biodiversität. Sie beherbergen mehr als 500 Arten, darunter Vögel wie Kraniche, Reiher und Falken, die in den Reisfeldern ihre Nahrung finden und in nahegelegenen Kiefern nesten. 

Aufgrund der alternden und schrumpfenden Bevölkerung Japans wird die Bewässerung vieler Reisfelder jedoch nicht weitergeführt, ebenso werden chemische Pestizide und Düngemittel in großem Umfang verwendet. Freiwillige in unserem Sado Mother Nature-Programm arbeiten mit Reisbauern zusammen, die Biolandwirtschaft und regenerative Anbaumethoden anwenden und Biotope zwischen den Reisfeldern betreiben.

Erhaltung von Arten

Arterhaltung - Meeresschildkröten in Sansibar, Nicaragua und Japan

Atlantische Bastardschildkröten (Kemp's Ridley Turtles) und Echte Karettschildkröten gelten als vom Aussterben bedroht, die Unechte Karettschildkröte und die Grüne Meeresschildkröte als stark gefährdet, sowie die Oliv-Bastardschildkröte und die Lederschildkröte als gefährdet.

Wir bieten Freiwilligenmöglichkeiten im Meeresschutz in Sansibar, Nicaragua und Japan an.

Arterhaltung - Nippon-Ibis auf Sado, Japan

Der Nippon-Ibis war 1981 in freier Wildbahn ausgestorben. Die japanische Regierung fing die letzten 5 lebenden Exemplare ein und starte ein Rettungsprogramm, an dem du auf der Insel Sado teilnehmen kannst. Es gibt inzwischen wieder etwa 500 Vögel dieser Gattung, die wieder in freier Wildbahn brüten.

Arterhaltung - Afrikanische Penguine in Südafrika

Heute gibt es weltweit nur noch insgesamt 25.000 Brutpaare des Afrikanischen Pinguins, von denen 21.000 in der Algoa Bay in Südafrika leben. Das Pinguin- und Meeresvögel-Rettungszentrum kümmert sich um kranke, verletzte oder unterernährte Pinguine und andere Seevögel wie Möwen, Tölpel und Kormorane.

Wir können viele andere Programme zum Schutz von Tieren organisieren.

Erhaltung von Pflanzen

Erhaltung von Pflanzen - Baumschule am Kilimandscharo

Am Hang des Kilimandscharo arbeiten Freiwillige in unserem Mother Nature-Programm in Moshi, Tansania, an einer Baumschule mit, die eine große Vielfalt einheimischer Bäume züchtet. Unter Anleitung unserer Experten bewerben sie für einheimische Farmer auch den Einsatz von lokalem Saatgut.

Schutz von Lebensräumen - essbare Pflanzen in Japan

Takano-san ist über 80 Jahre alt. In seiner Kindheit sammelte er und ernährte sich unter anderem von essbaren Pflanzen aus dem Wald. Er gibt heute sein Wissen an die jüngeren Generationen weiter, einschließlich der Freiwilligen unseres Mother Nature Programms in Japan.

Mehr interessante Themen lesen

Keine weiteren Artikel vorhanden
lightbulb


Wusstest du, dass du dir jedes unserer Freiwilligenprogramme auch als Praktikum für ein Hochschulstudium anrechnen lassen kannst? Mehr dazu lesen.